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Es wäre unsicher, von diesen und andern solchen Ai-
ch ungen, dergleichen ich bereits aufgenommen habe, eine
Anwendung zu machen, bevor sie hinlänglich fortgesetzt und
über den ganzen Himmel ausgeführt sind. Ich werde mich
also begnügen, nur noch zu erwähnen, daß die Stelle
der Sonne sich finden läßt, wenn man betrachtet, in
welcher Art die Stern-Aiche mit der Länge, eines nach
mancherlei Richtungen um einen angenommenen Punkt her«
umgedrehten und durch die Gränzen der Schicht abgeschnit
tenen Halbmessers, zusammenstimmt. So sey z. B. (Taf.
II, Figur i3) 8 der Standort des Beobachters; Lrrr,
Sttt seyn Linien in den Ebenen r5r und tSt, von S inner«
halb der Schicht bis an eine der Gränzflächen, die hier
durch AB vorgestellt werden, gezogen. Weil nun weder die
Stelle von 8. noch die Gestalt der Gränzfläche gegeben
ist, so müssen wir einen Punkt annehmen und an denselben
Linien anlegen, proportionirt den verschieden gefundenen
Aichungen und unter den Winkeln, den die Aichungen an
geben; dann wird eine, durch die Endpunkte dieser Linien
geführte Ebene die Begranzung der Schicht vorstellen und
folglich den Standort der Sonne innerhalb derselben offen«
baren. Aber weiter.
Wenn die Sonne in der großen Sternschicht der Milch
straße stehen sollte, und zwar, wie wir oben vermuthet
haben, nicht weit von der Stelle, wo eine Nebenschicht
ausläuft; so wird uns das sehr natürliche Anleitung geben,
die Ursache der vermuthlichen Bewegung des Son
nensystems zu errathen; denn die sehr hellen großen
Knoten der Milchstraße, oder die Vereinigung der zwei
Schichten, in der Gegend des Cepheus und der Cassiopea,
und um den Seorpion und Schützen herum, deuten einen
Zusammenfluß von Sternen an, der offenbar wohl hinrei
chend ist, in irgend einem nicht sehr weit davon abstehenden
Stern einen Zug gegen jenen Knoten hin zu verursachen,
und der Umstand, daß der Nebenzweig der Milchstraße
nicht viel kleiner ist, als ein Halbkreis, scheint anzuzeigen,
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