Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

o: 
müssen ohne 
ichl begreifen 
sslac Newton 
.(len und den 
ikcn und die 
Körpern, die 
, dergleichen, 
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wechselseitige 
ir die conju- 
n'nert denken, 
r eben so oft 
etwa zufällig 
übrigen nicht 
le rundumher 
überwiegende 
Schwerpunkte 
benachbarten 
daß sie eine 
, aber doch 
ünschaftlichen 
Sternhaufens 
die äußerste 
be der Zahl 
ersten Anlaß 
ng und wie- 
ich eine dritte 
undene kleine 
nten Reihen, 
den ebenfalls 
lrch Figuren 
leiläufig ähn- 
n Anlaß ga- 
Vierte Form. Wir können auf gleiche Weise noch 
ausgebreitetere Verbindungen annehmen; wenn zu eben der 
selben Zeit, da sich ein Sternhaufen in einem Theile des 
Raumes bildet, ein anderer in einem andern, aber vielleicht 
nicht weit abstehenden Revier sich sammelt; wodurch eine 
wechselseitige Annäherung gegen ihren gemeinschaftlichen 
Schwerpunkt verursacht werden kann. 
Fünfte Form. Für's Letzte wird es eine natürliche 
Folge von den ersteren Fällen seyn, daß große Höhlungen 
oder Leeren durch das Hinzurücken der Sterne gegen die 
mancherlei Mittelpunkte ihrer Anziehungen entstehen werden, 
so daß hier offenbar im Ganzen ein weites Feld für die 
himmlischen Körper ist, durch die wechselseitigen und verbun- 
denen Anziehungen die größte Mannigfaltigkeit hervorzubrin 
gen. Zeh will daher, ohne mich über diesen Gegenstand 
weiter auszubreiten, zu einigen wenigen Bemerkungen fort 
gehen, die von selbst einem jeden aufstoßen müssen, der diese 
Sache in dem Lichte ansieht, worin ich sie hier angesehen 
habe *). 
Einwendungen erwogen. 
Beim ersten Anblick wird es scheinen, als ob ein Sy 
stem , so wie es in den vorhergehenden Paragraphen enr- 
wickekt worden ist, augenscheinlich auf eine allgemeine Zer 
störung durch den Stoß eines über den andern fallenden 
Sterns hinauslaufen .verde. Es würde eine hinreichende 
Antwort seyn, wenn man sagte: daß, wofern eine Beob 
achtung nur bewiese, dieß sey wirklich das System des 
Weltalls, es nicht zu zweifeln sey, der große Urheber des 
selben werde reichlich für die Erhaltung des Ganzen gesorgt 
haben; ob es gleich uns nicht einleuchte, auf was für Art 
dieses bewirkt werde. Allein ich will überdieß noch verschie- 
. ; ; " ' > ’ . j' ' 
*) Die Ansicht hat sich in der Folge erweitert, durch die An 
nahme der freien Nebel und anderer an;iehendcn Kräfte, als 
der allgemeinen Schwerkraft.
	        
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