Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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einen Nebelfleck in Sterne auflöset, so entdeckt er zehn neue, 
die er nicht auflösen kann. Dann bildet er sich den Begriff 
von unermeßlichen Schichten von Fixsternen, von Stern- 
Haufen und von Nebelflecken*); bis im Fortgange solcher 
anziehenden Beobachtungen er nul) inné wird, daß alle diese 
Erscheinungen ganz natürlich ans dieser beschrankten Lage, 
in welcher wir uns befinden, entstehen müssen. Beschränkt 
kaun sie mit Recht genannt werden, obgleich auf keinen 
geringern Raum, als denjenigen, der ihm vorher die ganze 
Region der Fixsterne zu seyn schien, welcher aber nunmehr 
die Gestalt eines krummen, in Zweige getheilten Nebelflecks 
angenommen hat; eines Nebelflecks, der freilich nicht einer 
der kleinsten, aber vielleicht auch bei weitem nicht der be, 
trachtlichste von jenen unzählbaren Sternhaufen ist, die zum 
Gebäude des Himmels gehören. 
Resultat der Beobachtungen. 
Ich werde mich nun bemühen, zu zeigen, daß die 
theoretische Vorstellung von dem System des Weltalls, wie 
sie im vorhergehenden Abschnitt dieses Aufsatzes auseinander 
gesetzt worden ist, vollkommen mit den Thatsachen überein 
stimme, und durch eine Reihe von Beobachtungen bestätigt 
und ausgemacht zu seyn scheine. Es wird sich answeisen, 
daß von Nebelflecken der vorher beschriebenen ersten und 
zweiten Formen wirklich manche Hunderte am Himmel zu 
sehen sind, und ihre Oerter werden hiernächst angegeben 
werden. Auch werden viele von der dritten Form beschrie 
ben und Proben von der vierten angeführt werden. Einige 
von den Höhlungen, deren unter der fünften Form gedacht 
ist, werden umständlich bestimmt werden, obgleich weit 
mehrere schon beobachtet worden sind, so daß im Ganzen 
genommen, meines Erachtens, sich finden wird, die vorher 
gehende theoretische Vorstellung, sammt allen von ihr abhäng- 
*) Siche die vorhergehende Abhandlung. 
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