ruf
diafl ungefähr 52 MiNutest. Der östliche Theil trennt sich
in mehrere Ströme und Windungen, die sich wieder im Sü
den vereinigen. (V. 14.)
Fig. 2. Ein beträchtlich Heller Stern von der mit«
chichten Art; ein kleiner Theil ist beträchtlich Heller als das
Uebrige; das Milchichte ist westlich vom Hellen Theil; seine
Begränzung aber nicht zu erkennen. (I. Zi.)
Fig. 3. Eine breite Nebelmasse, in der Gestalt eines
Parallelogramms ausgedehnt, mit einem kurzen Strahl
von der westlichen Ecke gegen Süden: das Neblichte ist bei
nahe gleich hell durch's ganze Parallelogramm, ungefähr 8
Min. lang, und 5 — 6 Min. breit, von undeutlicher Be-
gränzung. (V. 21.)
Fig. 4' Ein Heller, nicht sehr großer Nebel von unre«
gelmäßiger Gestalt; die größte Helligkeit ist in der Mitte,
und das Weiße von der milchichten Art. (I. 11.)
Fig. 5. Ein sehr glänzender^nd beträchtlich großer
Nebel; er dehnt sich von SW. gen Nr), aus. Er scheint 5
oder 4 helle Kerne zu haben. (I. 213.)
Fig. 6. Zwei kleine zarte Nebel, von gleicher Größe,
1 Minute von einander entfernt. Jeder hat den Schein ei
nes Kerns, und ihre Nebelhüllen gehen in einander über.
Ihre Stellung ist von SW. gen Nordost. Fig. 6. s. b.
sind zwei verschiedene Ansichten desselben. (II, 316.)
Fig. 7. Ein sehr zarter-Nebel, gedehnt in der Richtung
von NW. gen SO., ist etwa 5 Min. lang, und weniger als
J Min. breit. (III. 254.)
Fig. Z. Ein dünner Nebel, gedehnt in der Richtung
von SW. nach NO., ungefähr 2 Min. lang, 1 Min. breit.
(II. L14.)
Fig. 9. Ein sehr heller kleiner Nebel, NO. von ei-
nem Stern 9ter Größe; seine Gestalt ist unregelmäßig,
(i. 61.)
Fig. 10. Ein sehr dünner Nebel, von irregulär runder
Figur, 2 bis 3 Min. im Durchmesser. (III. 177.)