Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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¡nuten cm, so 
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Visionradius, 
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aus N H S84-8 
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man alsdann 
.5' Zeit (oder 
61 multiplicirt 
Gesichtsfeldes 
*,4 == b, das 
e beschriebenen 
der Mitte des 
redueirt; und 
'ichtsfelde: so 
ganzen Himmel giebt, deren wechselseitiger Abstand dem 
Abstande irgend zweier andern gegebenen Sterne gleich sey; 
allein man bedenke, daß, wenn wir alle Sterne im Ganzen 
zusammen nehmen, es einen mittleren Abstand geben 
werde, der für den allgemeinen angenommen werden kann; 
und ein Beweisgrund, der auf einer solchen Annahme be 
ruhet, wird. die größte Wahrscheinlichkeit auf seiner Seite 
haben, daß er nicht weit von der Wahrheit abweiche. Was 
die Annahme einer gleichen Vertheilung der Sterne, in 
Beziehung auf die Aichungen, noch weniger bedenklich ma« 
chen wird, ist, daß, so oft etwa von ungefähr es sich traf, 
daß die Sterne entweder ungewöhnlich dicht angehäuft, oder 
sehr gering an Zahl erschienen« und sehr plötzlich von ei 
nem äußersten zum andern übergingen, die Aichungen auf 
andere Formen zurückgeführt wurden, als da, auf die 
Nandaichung, die Dlstanzaichung u. s. w.« welche Aus« 
drücke, sammt dem Gebrauch solcher Aichungen ich in der 
Folget zu erklären Anlaß nehmen werde. Und keine 
dieser besondern Arten von Aichungen ist in die Tafel auf 
genommen, als welche nur solche enthalt, die an Stellen 
gemacht worden« wo die Sterne dem Augenschein nach 
überhaupt ziemlich gleichmäßig vertheilt zu seyn« und der 
Zahl nach in einer gewissen stu fen w ei sen P r og ressi o n 
ab? und zuzunehmen scheinen. Auch ist keine Gegend des 
Himmels, die einen Sternhaufen enthielte, in diese At- 
chungen gebracht; und hier muß ich bemerken, daß der 
Unterschied zwischen einer dichten Stelle und 
einem Sternhaufen**) sich leicht an der Anordnung 
sowohl« als an der Größe und dem wechselseitigen Abstande 
*) Findet sich nicht in den bisherigen Abhandlungen, D, Heb, 
**) Das Verhältniß der Sternhaufen zur Milchstraße ist in den 
Abhandlungen vom Jahre 1802, 1811, 1817, 1818 weiter 
ausgeführt. Ueber die Gesetze der Sternhaufen überhaupt 
siehe die folgende Abhandlung,
	        
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