Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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Nebet, und ohne Zweifel zu unserem eigenen System ge 
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Nun laßt sich eine Abzeichnung unseres Nebelflecks ver« 
suchen, indem wir auf die im vorigen Aufsätze vorgeschla 
gene Weise die Aichungen anwenden; und zu diesem Zweck 
ist folgende Tafel berechnet. Sie liefert uns die Länge des 
Visionradius für jede Anzahl von Sternen in einem Ge 
sichtsfelde, welche in der dritten Spalte der Tafel der Ai-- 
chungen enthalten sind, von T § bis 100000. Wenn die ver« 
langte Zahl sich in der ersten Spalte dieser Tafel nicht 
findet, so kann man ohne einen wesentlichen Fehler, der 
sich erst in den wenigen letzten Zahlen sonderlich äußern 
würde, die Proportionalzahl zwischen zwei der nächsten Na« 
dien in der zweiten Spalte nehmen. Was die Berechnung 
en des auflösbaren und milchichten Nebels am Ende der 
Tafel anbelangt, so gründet sich die erste auf die Annahme, 
die Sterne seyn so dicht zusammengedrängt, daß ihnen an 
Raum nur eine Quadratsekunde zukomme; indeß die andere 
ihnen nur eine halbe Quadratsekunde zutheilt. 
Uebrigens müssen wir doch bedenken, daß, aller Wahr 
scheinlichkeit nach, bei verschiedenen Nebelflecken eine ver 
schiedene Anhäufung Statt finden mag, vermöge welcher 
einige unter ihnen, obgleich nicht völlig so weit von uns 
entfernte, ein milchichtes Aussehen annehmen, während daß 
Sternhaufen ebenfalls zu auflösbaren Nebelflecken aus der« 
selben Ursache werden können. Auf die Deutlichkeit deS 
Instruments kommt cs hier gleichfalls an, und da die 
Teleskope mit weiten Oeffnungen nicht leicht von vollkommener 
Figur zu machen sind, so ist es glaublich, daß nebelhafte 
Erscheinungen von beider Art noch weit vor dem ihnen hier 
in der Tafel zugeschriebenen Abstande anfangen mögen.
	        
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