Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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einem solchen Abstande geschehen würde, daß das eine Ende 
desselben den auflösbaren Nebel annähme, uns nicht am 
andern Ende den unauflösbaren, viel weniger den unge 
färbten und milchichten Nebel zeigen möchte. — 
E i n Nebel m i t einer Oeffnung, oder ein Ring 
von Sternen. 
Unter die Merkwürdigkeiten am Himmel gehört ans alle 
Weise noch ein Nebelfleck, welcher einen regulären concen- 
Irischen dunkeln Fleck in der Mitte hat und wahrscheinlich 
ein Ring von Sternen ist. Er hat eine ovale Figur. Die 
kleinere Axe verhalt sich zur größeren wie 83 zu 100; so 
daß, wenn die Sterne einen Kreis bilden, seine Neigung 
mit einer aus der Sonne zu dem Mittelpunkt dieses Nebel 
flecks gezogenen Linie etwa 56 0 betragen muß. Das Licht 
desselben ist von der auflösbaren Art, und an der nördlichen 
Seite kann man Z sehr schwache Sterne erkennen, wie auch 
einen oder zwei an dem südlichen Theile. Die Scheitelpunkte 
der längern Axe scheinen weniger glänzend und nicht so 
deutlich abgeschnitten, als das Uebrige. Ganz nahe dabei 
flehen verschiedene kleine Sterne, aber keiner von ihnen 
scheint dazu zu gehören. Er ist der Zyste in der C. d. T. 
Planetarische (Scheiben) Nebel. 
Zum Schlüsse dieses Aufsatzes will ich noch einige Him 
melskörper aufführen, die wegen ihres sonderbaren Ausse 
hens mich noch in Zweifel lassen, zu welcher Klasse ich sie 
rechnen soll. 
Der erste*) gehet vor dem y des Wassermanns in 
5', 4 Zeit voran und ist 1' nördlicher. Seine Stelle in 
Beziehung auf einen kleinen Stern war den yten Septbr. 
1732 in Abstand 0' * 3 " 5^"; allein der niedrigen Lage 
*) In dem Verzeichnisse IV, 1. Die Theorie dieser Gegen 
stände wird in den folgenden Abhandlungen weiter entwickelt. 
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