XI
Fig. 32. Ein kleiner Nebel, mit ziemlich Hellem Kern,
und sehr lichtschwacher Mahne; er ist beinahe wie ein Nebel
stern. (III. 99.)
Fig. 33« Ein ziemlich zarter Nebel von etwa r Min.
Durchmesser, vollkommen rund, von durchaus gleichem Licht;
die Ränder sind ziemlich gut begränzt. (IV. 13.)
Fig. 34« Ein ziemlich Heller, runder Nebel, fast
durchaus von gleichem Licht, sich planetarischem Aussehn
nähernd; doch ist er nicht scharf begränzt, an den Rändern
etwas lichtschwächer. Durchmesser f bis 1 Min. (IV. 55.)
Fig. 35, Eine sehr Helle planetarische Scheibe von 35
Sekunden Durchmesser, am Rande schlecht begränzt; der
Mittelpunkt ist eher etwas Heller als das Uebrige, und nach
langer Aufmerksamkeit wird ein sehr Heller, gut begranzter
Mittelpunkt sichtbar. (IV. 37.)
Fig. 36. Ein schöner Heller runder Nebel, mit ziem«
lich gut begranzter planetarischer Scheibe von 10 bis 12 Se,
künden; doch etwas elliptisch. Unmittelbar folgt ein Stern,
was zur Zdee eines Trabanten Veranlassung gibt, der seinen
Planeren begleitet. (lV. ig.)
Fig. 37. Eine Zeichnung vom Orion-Nebel, wie ihn
Herschel den ssten Marz r?74 mit einem 7füßigen Newtor
Nischen Fernrohr beobachtete.
Fig. 3g. Der Orionnebel nach Huyghen's Zeichnung.
Fig. 39. Ein sehr Heller, sehr kleiner, runder, sterniger
Nebel. (I. -6.)
Fig. 4-0» Ein sehr Heller kleiner Nebel oder Stern,
mit einem Knauel rings umher. (II. »io.)
Fig. 4-r- Ein ziemlich Heller sterniger Nebel, oder ein
ziemlich beträchtlicher Stern mit einer sehr, zarten Mähne.
(II. 603.)
Fig. 42. Ein neblichter Stern; die Nebligkeit ist zwei
felhaft, und bleibt so bei 240s. Vergrößerung.