Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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nen*). Dinge, 
nur obenhiin 
>tet, und dem 
rch die Region 
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genug, um sie 
sen zu dürfen, 
^ Licht haben, 
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on dem Lichte, 
eit aus, ihnen 
folgen. Aber 
em Maße ver« 
hsen, und daß 
>er Theil gänz- 
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laufen, an die 
on der Sonne 
> Aphelien na» 
reichend seyn, 
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s einer strah- 
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lsse, die mit 
h gemäß dem 
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adurch unent- 
he der Sterne 
on des LichtS 
denkbar, dass 
nglicheö. 
ihrem eignen Glanze leuchtet. Hier kommen wir denn also 
auf die vorzüglicheren Theile des großen Gebäudes. 
Diese Sonnen, deren jedwede wahrscheinlich von eben 
so großer Wichtigket für ein System von Planeten, Traban» 
ten und Kometen ist, als unsre Sonne, sind nun ihrerseits 
wieder als kleinere Theile eines verhältnißmäßig größeren 
Ganzen zu betrachten. Ich habe nicht nöthig, zu wieder 
holen, wie aus meiner Analyse erhelle, daß der Himmel aus 
Regionen bestehe, wo Sonnen sich in besondre Systeme 
zusammengezogen haben, und daß die Verzeichnisse, welche 
ich gegeben habe, eine Liste von solchen Systemen enthalten; 
aber dürfen wir nicht auch hoffen, daß unsre Erkenntniß nicht 
bei der bloßen Herzählung von solchen Phänomenen stehen 
bleiben werde, die uns so viel Belehrung zu geben versprechen? 
Warum sollten unsre Nachforschungen beschrankter seyn, als 
die des Naturphilosophen, der oftmals bloß aus einer un 
beträchtlichen Anzahl von Exemplaren einer Pflanze oder eines 
Thieres sich in den Stand gesetzt sieht, uns mit der Geschichte 
des Ursprungs, des Fortgangs und des Verfalls derselben 
zu beschenken? Lasset uns daher einige von diesen zahlreichen 
Sterngruppen mit einander vergleichen und sie in Klassen 
ordnen, damit wir den Operationen der natürlichen Ursachen, 
so weit als sich ihre Wirksamkeit bemerken läßt, nachspüren 
mögen. 
Die einfachste Form, in welcher wir ein Sternen» 
system ansehen können, ist die Kugelform. Diese Form 
ist auch zugleich, welches unserm Vorhaben sehr zu Statten 
kommt, diejenige, welche sich am häufigsten gezeigt hat, 
und wovon ich die größte Sammlung mitgetheilt habe. 
Aber vor allen Dingen wird es nöthig seyn, zu erklären, 
was unsre Idee von einem Sternhaufen sagen will, auf welche 
Art wir auf dieselbe gekommen sind. Ich nehme das Phäno 
men, welches sich in vielen Sternhaufen zeigt; ich meine das 
Phänomen von einer Anzahl leuchtender Punkte, von gleü 
chem Glanze, die über einen zirkelrunden Flächenraum auf 
solche Weise hingestreut sind, daß sie nach der Mitte zu st u»
	        
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