XU
Tafel VII. zur Abhandlung vom Jahr 18*4- Fü
Fig. i. Ein sehr Heller Stern, in der Mitte eines zarten I
sehr Hellen Nebels, von 10 Min. Länge und 2 Min. Breite.
(V. 46.) M
Fig. 2. Eine außerordentlich feine Nebligkeit breitet auflösli>
sich von einem Stern zu einem kleinern aus, der in einer (H' ^ 0]
Distanz von ungefähr 2 Min. südlich von ersterm ist. (Hl. 67.)
Fig. Z. Zwei bedeutende Sterne sind in einem sehr dehnter^
zarten Nebel von 3 bis 4 Min. Ausdehnung eingewickelt. ¡* nl
(II. 706.) ñi-
Fig. 4. Einem sehr Hellen Stern geht nördlich ein bei Sternen
deutend Heller Nebel voran; er ist so mir dem Stern verbun« großen .
den, daß er wie ein Schweif, ihm zugehörenb, aussieht. ^
CI. .43.)
Fig. 5. Ein sehr kleiner Stern; er hat einen äußerst e wn rs ,
zarten und sehr kleinen Nebel bei sich, wie von der Gestalt _
einer Puffe. IV. 4.) ■ ff" C ‘
_ drangtes
Fig. 6. Ein kleiner Stern hat einen kleinen freien fa«
cherartigen Nebel gen Nordwest bei sich. (IV. ZA.) -g
Fig. 7. Ein Stern, ungefähr von Zier bis gter Größe,
mit sehr zarten neölichten Resten, die sich in der Richtung des kleiner <s
Meridians ausdehnen. Jeder Ast ist ungefähr i Min. lang. «clmäßic
(IV. 42.) messer;
Fig. 3. Ein Stern, ungefähr der Zten Größe, mit geschieht
einer zarten Lichtatmosphäre von Kreisform, etwa Z Min. Fig
im Durchmesser; der Stern ist vollkommen im Mittelpunkt; sehr zart
dieAtmosphäre ist verwaschen, matt und durchaus gleichför» streut,
mig. (IV. 6g.) Mittelpr
Fig. 9. Ein Stern zeigt sich auf einem Grunde von merksam
außerordentlich zartem, milchichtem Nebel, der über diesen mehrere
Theil des Himmels ausgegossen ist; er hat eine milchichte den von
Mähne um sich; sie ist heller als die Nebelmasse des Grün« Sein D
des, verliert sich aber unmerklich in die außerordentliche Zart« Es ist u
heit der allgemeinen zerflossenen Nebelmaterie. (IV. zz.) zusamme