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Stern mit m ilchichter Mähn e. Da ich unter Mähne
immer etwas bezeichnete, was sich auf ein Centrum bezog,
so kann die Verbindung nicht bezweifelt werden.
7) Den 24. Februar 1736. Ein beträchtlicher
Stern*), sehr zart überzogen mir milch ich ter
Mähne. Eine zweite Beobachtung meist dasselbe.
8) Den 2g. November 1736. E i n Stern in mil
ch i ch t e Mähne**) gehüllt.
9) Den 17. Januar »787- Ein Stern***) mit
eine m ziemlich m ilchi ch t e n N e b e l, g l e i ch förmig
überall umher zerstreut. Der Stern ist etwa von der
pteu Größe. Ein Memorandum zu der Beobachtung sagt,
das; ich. eben jetzt begonnen hatte und argwöhnte, der Spie
gel möchte mir Dunst belegt seyn, oder das Auge nicht in
Ordnung; doch auch so war ein Stern roter oder 11 ter
Größe, just nördlich von jenem, frei von dieser Erscheinung.
Eine zweite Beobachtung nennt es eins der merkwürdigsten
Phänomene, das ich je gesehen, und ähnlich meinen nörd
lichen planetarischen Nebeln im Zustande des Wachsthums.
Die Verbindung zwischen Stern und milchichtem Nebel ist
außer allem Zweifel.
10) Den 3. November >787. Ein Stern****)
mit zartem Nebel- Eine zweite Beobachtung giebt den
Stern von 9ter Größe an, und den zarten Ne
bel von sehr geringer A u s d e h n u n g.
ri) Den n. Januar >783- Zweifelhaft ster-
nigf). Durch eine zweite Beobachtung ist er berichtigt und
wird genannt ein se h r k l e i n e r S te r n , eingehüllt
in a u ßer0 rden t lich dünnen Nebel.
*) Im Verzeichnisse IV, 38.
**) IV, 44.
***) IV, 45.
*"**) IV, 52.
r> IV, Ü7.