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enthalten, gleich der, aus welcher unsere Sonne besteht, 
umgeben mit dichten, leuchtenden Wolken, so erhellet au 
genscheinlich, daß die innere Helligkeit derselben weit gerin 
ger seyn muß, als auf der Sonne. Ein Theil der Son 
nenscheibe 15" im Durchmesser würde den höchsten Glanz 
des Vollmondes weit übertreffen, wahrend das Licht eines 
planetarischen Nebels von gleicher Größe kaum dem Lichte 
eines Sterns achter oder neunter Größe gleich ist. Auf der 
andern Seite nehmen wir an, es seyen Gruppen oder 
Haufen von Sternen in einer Entfernung, die hinlänglich 
ist, sie auf einen so kleinen scheinbaren Durchmesser zurück- 
zuführen, so sind wir in Verlegenheit, von ihrem gleich, 
förmigen Lichte Rechenschaft zu geben, wenn es Haufen, 
oder von ihrer kreisrunden Gestalt, wenn es bloß Gruppen 
von Sternen sind*). Vielleicht ließen sie sich eher mit Nebel- 
sternen in Verbindung bringen. Denn sollten die planetarischen 
Nebel mit glänzenden Mittelpunkten, welche der nächste 
Artikel abhandeln wird, eine Zwischenstufe seyn zwischen 
(Scheiben-) planetarischem Nebel und Nebelsternen, so 
würde das Aussehen dieser verschiedenen Gattungen, wenn 
alle die Individuen sorgfältig untersucht sind, ein bedeuten 
des Licht auf diesen Gegenstand werfen**). 
XII. Planetarische Nebel mit Mittelpunkten. 
Zn meinem zweiten Verzeichnisse von Nebeln wurde 
nur ein einziges Beispiel eines planetarischen Nebels mit 
einem hellen Centralpunkt erwähnt; in dem beifolgenden 
*) Vielleicht ist diese und die vorhergehende Erscheinung da 
durch zu erklären, daß man Sonnen annimmt, die von einem 
ungeheuren Gewimmel hellleuchtender Kometen umschwärmt 
werden. Es ist ja nicht gerade nothwendig, daß alle Glieder 
oder Momente der Entwickelung vorkommen. 
**) Sie könnten auch Sternhaufen seyn, aber nicht von ku 
geliger Form, sondern fast von Linsenform. Einen planetari 
schen hat Herfchel doch noch, als in einzelne Sterne aufgelöst, 
angegeben.