bel oder Stern, mit einem Knauel rings umher." Fi g. 40.
Dieser Stern mir Knäuel war vorher wahrscheinlich ein pla-
netarrscher Nebel mit einem ziemlich starken Duft am Rande.
II, 605 ist „ein ziemlich Heller sterniger Nebel, oder ein
ziemlich beträchtlicher Stern mit einer sehr zarten Mähne."
Fig. 41. Dieß mag ein planetarischer Nebet gewesen seyn
mit einem zarten Duft am Rande. IV, 46 ist „ein sehr
kleiner, ziemlich oder beträchtlich Heller, sterniger Nebel,
wie ein Stern mit Knäueln." Er mag ein ziemlich gut
begränzter, planetarischer Nebel gewesen seyn. — Wenn
man es für auffallend halten wollte, daß wir nicht eine
größere Anzahl Heller sterniger Nebel haben, so muß ich be-
merken, daß, wenn der stellare Zustand ein Nachfolger*)
des planetarischen ist, die Anzahl der hellen sternigen Ne
bel hinlänglich im Verhältnisse steht mit der der planetari-
schen Nebel; und wie die lichtschwachen Nebel noch weit
zahlreicher sind als die hellen, so wird sich aus den zwei
nächsten Klassen ergeben, daß im Verhältniß, wie die Hel
ligkeit abnimmt, die Sammlung sterniger Nebel immer
zahlreicher wird. (Siehe die zweite und dritte Abtheilung
sterniger Nebel.) II, 66Z ist „ein ziemlich heller, sehr
kleiner, sterniger Nebel." Dieser Nebel und die übrigen
von gleicher Beschreibung können angesehen werden als Ver:
dichtungen entfernter Nebel, die Kerne hatten, oder nahe
dem planetarischen Zustande waren. In der dritten Samm
lung finden sich mehrere, die auf verschiedene Weise be
schrieben sind. Bei einigen war das Kennzeichen, wodurch
sie von Sternen unterschieden wurden, ihre Gestalt, in
dem der Gegenstand noch groß genug war, daß man seine
Gestalt gewahren konnte; bei andern war ein Unterschied
in der Helligkeit zwischen dem Mittelpunkte und der
*) Das Gesch der Uebergänge — welche der Zeit nach auf einan
der folgen — brauchr nicht ;u stimmen mit dem Verhältniß der
Menge, wegen der verschiedenen Umstände, in denen sich ur
sprünglich die verdichtende Kraft befand. Siehe oben §. 19 .
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