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ebahnt*). Da
ngen beschäftigt
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einzudringen —
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Beobachtungen
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h a u f e n b i U
egenden Anzier
Hungen, welche, wie gezeigt worden, überall in ihrem
Umfange sich befinden. — 157 Beispiele von Sternhaufen,
die in der Milchstraße sind, habe ich gegeben, und in 9
der vorhergehenden Artikel mich darauf bezogen. Man kann
sie auch in Bode's Atlas coelestis finden, dessen Zeichnung
dieses Hellen Gürtels ich zum Grunde gelegt habe. Diesen
muß man 68 weitere hinzufügen, welche in den wenigen
reichen Theilen, oder, wie man sie auch nennen kann, den
verschwindenden Rändern der Milchstraße liegen. Denn
dieses unermeßliche Sternlager bricht nicht plötzlich ab, wie
es gewöhnlich in den Karten vorgestellt wird, sondern wird
allmählich dem Auge unsichtbar, wenn die Sterne nicht
mehr zahlreich genug sind, um den Eindruck des Milchich-
ten zu verursachen. — Nun aber, da die Sterne der
Milchstraße beständig der Wirkung einer Kraft ausgesetzt
sind, die sie unwiderstehlich in Gruppen zusammenzieht, so
können wir überzeugt seyn, daß von dem Zustande bloßer
Annäherung zu Haufen sie stufenweise immer mehr durch
fortschreitende Zustande von Anhäufung zusammengedrängt
werden, mehr oder weniger gleichend den Zuständen der
26z Gegenstände, an denen wir vom Artikel 10 bis 16 die
Wirkung der haufenbildenden Kraft dargelegt haben, bis sie
dahin gelangen, was wir die Periode der Reife nennen
können, der kugeligen Gestalt*) und der gänzlichen
Zsolirung. Daraus wird augenscheinlich, daß die Milch
straße endlich aufbrechen muß und aufhören, ein Lager zer
streuter Sterne zu seyn.
Wir können noch einen wichtigen Schluß — als Zu
satz — aus dieser allmählichen Auflösung der Milchstraße
ziehen. Der Zustand, in welchen die unaufhörliche, wir
kende, Haufen bild ende Kraft sie bis jetzt gebracht
*) Wenn ccccntrische, überwiegende Mittelpunkte da sind/ könnte
auch eine andre Form sich zeigen.