354 •
Lofüßigen muß die Tiefe der Sterne, aus denen er besteht,
größer seyn, als von der goosten Ordnung; wahrscheinlich
von der 9Zosten,
Der 6 2ste in der Conn. d. T.
1735. lofüßiges Teleskop. Mit 250 starke Vermuthung,
die beinahe zur Gewißheit sich erhebt, daß er aus Sternen
bestehe. — i?85- »786* 2ofüßiges Teleskop. Außerordent
lich hell, rund, sehr allmählich Heller in der Mitte, etwa
4 bis 5 Minuten Durchmesser. 240 zeigte bei großer Auf«
merksamkeit die Sterne in ihm. Er ist eine Miniatur vom
dritten in der Conn. d. T. — Nach dem 2ofüßigen, das
damals Newtonische Form hatte, ist die Tiefe des Haufens
von der 734sten Ordnung. Er ist im vorangehenden Zweige
der Milchstraße.
Der 67 sie in der Conn, d. T*
178Z. 7füßiges Teleskop. Ein Sternhaufen. — ißog.
lofüßiges Teleskop. Ein Haufen sehr kleiner Sterne. —
1734. 2ofüßiges Teleskop. Ein äußerst schöner Haufen
Sterne, deren wenigstens 200 im Gesicht sind. — Nach
Schätzung mag die Tiefe des Haufens von der i44sten
Ordnung seyn.
Der 63sie in der Conn. d. T.
1786. 17L9- l 79 °- Lofüßiges Teleskop. Ein Haufen
sehr zusammengedrängter kleiner Sterne, ungefähr 3 Mi
nuten breit und 4 Minuten lang. Die Sterne sind so zu
sammengedrängt, daß die meisten derselben sich mit einander
vermischen. — Wahrscheinlich ließen sich die Sterne dieses
Haufens mit einem lofüßigen erkennen, so daß seine Tiefe
von der 344ßen Ordnung seyn mag.
Der 69 te in der Conn, d. T.
1734. 2ofüßiges Teleskop. Sehr hell, ziemlich groß,
leicht auflöslich, oder vielmehr bereits aufgelöster Haufen
kleiner Sterne. Eine Miniatur des 53sten in der Conn.