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lichtschwacher Gegenstand von beinahe 12 Minuten im Durch
messer. — 1799. 4ofüßiges Teleskop. Sehr hell in der
Mitte, doch die Helligkeit ist auf einen sehr kleinen Theil
beschränkt. — Nach der Beobachtung mit dem 7füßigen
muß die Tiefe des nächsten Theils von der 2/j.Zsten Ordr
nung seyn.
Der 75ste in der Conn. d. T.
1799. Finder des 7füßigen. Er ist eben noch sichtbar.
— 1799. 7füßiges Teleskop. Auch nicht der geringste An
schein ist da, daß er aus Sternen bestehe. Doch gleicht er
andern Haufen dieser Art, wenn sie mit niedern, raum-
durchdringenden und vergrößernden Kräften beobachtet werden.
Lgio. lofüßiges Teleskop. Mit 71 ist er klein und kome
tenartig. — 1784. 1735. 2ofüßrges Newtonisches Teleskop.
Leicht auflöslich; einige Sterne sind sichtbar. — i8 10 - 20;
füßiges. Vornschau. Es ist ein kugeliger Haufen. —
1799. igio. Großes lofüßiges. Der Durchmesser mit 171
ist 1' 48". Mit 220 ist er 21 o". — Nach der Bevb-.
achtung mit dem 2ofüßigen Newtonischen muß die Tiefe
dieses Sternhaufens von der 7Z4sten Ordnung seyn.
Der 77 ste in der Conn. d. T.
i78Z. 7füßiges Teleskop. Ein schlecht begranzter Stern,
mit Nebel umgeben. — igai. 1Z05. 1309. 1810. lofüßi
ges Teleskop. Er hat fast bas Aussehn eines stcrnigen Ne
bels. — 1783- 1785. 17Z6. 2ofüßiges Teleskop. Sehr
hell; ein unregelmäßig ausgedehnter Kern mit milchichter
Mähne, z bis 4 Minuten lang, nahe z Minuten breit. —
1801. 1805. 1307. Großes lofüßiges Teleskop. Eine Art
sehr vergrößerter sterniger Nebel. Er enthält einige helle
Sterne im Mittelpunkte. Mit 171 ist der Durchmesser
1' 17", mit 220 aber 1' Z6". — Aus den Beobachtungen
des großen rofüßigen ts- dessen aichende Kraft 75, 82 —
schließen wir die Tiefe des nächsten Theils wenigstens von
der 9»oten Ordnung.