Lichti 4Mb -bei 227 fehlt«! Vergrößerung. Mit einer Ver-
Lrößerung von 171 hatte Mr. ZZ ein neblichtes Aussehn und
Nr. 1 erschien wie Licht ohne Sterne.
Im lofüßigen Teleskop sah das Licht von Nr.
19 gesprenkelt aus. Mit 71 fâcher Vergrößerung erschien
Nr. 30 wie ein ziemlich großer kometischer Nebel, sehr all
mählich viel Heller in der Mitte; bei derselben Vergrößerung
war Nr.. 75 noch klein und kometisch, Nr.'77 hatte nahe
zu das Änsehn eines großen siernigen Nebels. Nr. 97/ der
für die Untersuchung zu tief stand, hatte das Aussehn eines
lichtschwächen Nebels. ''"* ' '
Die zahlreichen zweideutigen Gegenstände, die im 20-
fÜßigen gesehen werden, gehören eigentlich nicht unter
dieses Kapitel, denn da keiner kritisch durch höhere Tele
skope untersucht worden, so mögen fle vor der Hand zweifel
haft bleiben. Eben um eine wahrscheinliche Vermuthung
über das Wesen dieser zweifelhaften Gegenstände aufstellen
zU "können, habe ich im Vorhergehenden die Ergebnisse über
das Äüssehn solcher angegegeben, von denen erwiesen wor
den, daß es Sternhaufen sind.
Es würde zu weitlauftkg seyn, An. besondere Anwen
dungen einzugehen, ich will mich daher nur auf einige all
gemeine Bemerkungen. beschränken. In der Tiefe
der Himmelsregionen sind wir bloß mit zwei Prinzipien
bekanntworden; dem neöl. ichten und dem sternigen.
Das Licht des neb lichten Grundstoffs ist vergieß
chungweise sehr dünn (zart) und, einige wenige Fälle aus»
genommen, dem Auge unsichtbar. Es ist im Allgemeineil
weit verbreitet über eine cgrdße Ausdehnung im Raume, in
welchem es bei zunehmender Zartheit meist dem Blicke sich
entzieht. Das Licht der Sterne im Gegentheil ist ver
gleichsweise sehr glanzend, in einen kleinen Punkt zu
sammengedrängt; ausgenommen, wenn mehrere sich in Hau
sen gesammelt, wo darin ihr vereinter Glanz bisweilen eine
beträchtliche Anzahl Minuten im Raume einnimmt; in
diesem Falle kann man die Sterne in unsern Teleskopen