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Huyghens, Derham, Halley, Cheseanx, la Caille, le Gentil
beobachtet hatten, wiederholte er, und entdeckte, mit Hülfe
verbesserter achromatischer Fernröhre viele andere, deren Ver
zeichnis in der dritten Beilage gegeben ist. Von dem
Orionnebel giebt er eine Geschichte, und die vollständigste
Zeichnung, die wir bis jetzt haben; das Wesentlichste führe
ich hier an. Derham schließt aus dem Ansehn der Sterne
im Nebel, daß die Entfernung derselben größer sey, als
die der Fixsterne; dieß veranlaßte ihn, mehrere aufzusuchen;
ich konnte vollkommen unterscheiden, sagt er, daß sie in
ungemessenen Entfernungen jenseits der Sterne in ihrer
Nähe waren. Derham beobachtete mit einem Zfüßigen Re-
flector. — Messier beobachtete den 4ten März 1769 mit
einem Gregorianischen Teleskope und io4facher Vergrößerung
bei heiterm Himmel, im Meridian, er sah ihn vollkom-
men, entwarf eine Zeichnung, die einige Abweichungen von
der le Gentil'schen hatte. Eilf Sterne sah er in diesem
Nebel, 4 in der Mitte von außerordentlichem
Glanze (benannt extraordinaire) ; der Mairan'sche
Stern über halb und nicht weit vom Nebel ist gleicherweise
mit einem leichten Lichte umgeben, er ist nicht so glän,
zend, wie die 4 genannten, sein Licht ist blaß, und es
schien, wie wenn er mit Dunst überzogen wäre. — Von
der Zeichnung Taf. II. Fig. 4 giebt er Folgendes an. Sie
ist mit der größtmöglichen Sorgfalt gemacht; zu den Be»
obachtungen gebrauchte er ein vortreffliches achromatisches
Fernrohr von Dollond, Z^füßig Zfaches Objectiv, 40 Linien
Oeffnung, mit 6Zfacher Vergrößerung. Mit der größten
Aufmerksamkeit verfuhr er, wählte heitern Himmel. Die
Beobachtungen, auf die er seine Zeichnung in der Gesammt
heit gründete, sind vom Zahre 1773 den 26. Febr., ein«
Meridianbeobachtung, dann den 9. März, Abends 8 — 9
Uhr, den 23. Abends 7 Uhr, den 25. und 26. um di-:
selbe Zeit. Die Zeichnungen können einst zur Vergleichung
dienen; schon jetzt scheinen Veränderungen angedeutet, wenn
man die verschiednen Zeichnungen vergleicht. Er verspricht.