Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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shM i bed. sehr viel Heller in der Mitte, 
HM i — viel Heller in der Mitte, 
h M 2 — Heller in der Mitte, 
hM Z — ehM, etwas Heller in der Mitte, 
HM 4 — sehM, sehr wenig Heller in der Mitte, 
st h M i — stufenweise viel Heller in der Mitte, 
st h M 2 — sehr allmählich viel Heller in der Mitte, 
sthMz — stufenweise Heller in der Mitte, 
sthM4 — sehr allmählich Heller in der Mitte, 
sthMZ — allmählich etwas Heller in der Mitte, 
sthM6 — sehr allmählich etwas Heller in der Mitte, 
sthM? — allmählich sehr wenig Heller in der Mitte, 
st HM3 — sehr allmählich sehr wenig Heller in der M-, 
phMi — sehr plötzlich viel Heller in der Mitte, 
p h M 2 — ziemlich plötzlich viel Heller in der Mitte, 
phMz — plötzlich viel Heller in der Mitte, 
phM4— plötzlich Heller in der Mitte, 
p h M Z — plötzlich etwas Heller in der Mitte, 
pHMr — sehr plötzlich Helle Mitte, 
pHMs — plötzlich Helle Mitte. 
Ueber diese Stufen, die eben so die Genauigkeit 
d e r B e o b a ch t n n g, als die M a n n i ch fa l t i g k e i t der 
Bildungen am Himmel bewiesen, ist zur Verdeutli 
chung nur zu bemerken, daß z. B. h M (d. i. Heller in 
der Mitte) bedeutet, daß bei einem Nebel, der zart an den 
Rändern ist, dieß weniger in der Mitte Statt finde. Diese 
Stufen von Helligkeit schreiten oft so stetig von dem kaum 
wahrnehmbaren Rande bis zu einem sehr glänzenden Mit 
telpunkte, daß ich in solchem Falle das Symbol: sstshM, 
sehr allmählich viel Heller in der Mitte, wählte. — In 
dem französischen Verzeichnisse, Beilage HI, kommt schon 
die Stufe zunehmender Helligkeit. — Die Vergleichung 
dieser Stufen mit Größe giebt Anlaß zu Folgerungen, die 
nicht ohne Interesse sind.
	        
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