Full text: Ueber den Bau des Himmels ([Text])

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Sonne (einem Nebelsterne in Herschel's System und Spra 
che) ruft er eine Kraft zu Hülfe, deren schon oft früher bei 
der Entstehung der Weltkörper erwähnt worden, nämlich 
der Wärme; die allmähliche Verdichtung des Lichtnebcls 
ist durch Erkältung geschehen, Licht und Wärme hielten die 
Planetenmassen in Wolkengestalt umher, sie fielen nieder, 
als die Wärme an den Kern zurückzog, und die hellere At 
mosphäre dort bilden half*). Der englische Astronom würde 
vielleicht eine Auflösung der groben Materialität im 
Lichtstoff ohne Weiteres annehmen, die Ausscheidung des 
Gröber» würde die Verklärung des Lichts hervorbringen, 
das aber doch in Verwandtschaft bleibt mit seinem Körper. 
Auch mag ein Stern von Hellem Glanz, umgeben von einer 
minder leuchtenden feinern Atmosphäre, durch diese Ansicht 
nicht in seiner Entstehung begriffen werden; weniger noch 
die nicht sphärische Gestalt der Nebelsterne, die sich bis 
weilen findet. Auch läßt der Astronom unentschieden, ob 
diese Lichtentwickelung nothwendig mit Ausscheidung des 
materiellen Stoffs verbunden, und die Krystallisation der 
Lichtwolke, wenn ich diese himmlischen Wirkungen so nen 
nen darf, kraft der ein so regelmäßiges System versammel 
ter, kugelförmiger Lichtpunkte sich bildet. 
Kant gab in Deutschland der Philosophie nicht bloß 
eine eigene Bewegung, sonder schlang zuerst das Band zwi 
schen dem Philosophen und der Natur auf eine entschei 
dende Weise; er war Vorgänger der Herschelsschen Gedanken 
über das System der Milchstraße, und über die fernen 
Sternhaufen. Seit ihm blieben sie in Verbindung; aber 
weniger wurde in der Folge die Größe der Herschel'schen 
Entdeckungen erkannt; vielleicht auch weil sie nur unvollstän 
dig und in Auszügen bekannt wurden, und durch die Tren 
nung der Ueberblick nicht erleichtert war. Nur erst in un- 
*) Daher noch die alte, immer wiederkehrende Ansicht von ei 
nem glühenden, unmäßig heißen Kern, Folge der Verdichtung.
	        
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