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Fixsterne, Nebelflecke, Sternschnuppen, Sonne und Mond.
zu können, dass die rothe Nordlichtsmaterie weiter von der Oberfläche
der Erde entfernt war, als diese Sternschnuppen.
Nacht vom 13. zum 14. November. Der Abend des 13. November
war anfangs heiter, und es wurden von 6 Uhr 50' bis 8 Uhr 2' 12
Sternschnuppen wahrgenommen. Aber bald nach 8 Uhr verhüllte ein
dichter Nebel den ganzen Himmel. Die Beobachter blieben bis nach
Mitternacht auf ihren Posten. Da sich aber auch dann noch gar keine
Hoffnung zeigte, dass der Himmel sich auf heitern könne, so gingen sie
auseinander, und legten sich zu Bette.
Und doch klärte es sich später wieder auf, und der den Lesern
der Astronomischen Nachrichten längst so rühmlich bekannte Herr Clüver
in Rockwinkel, eine Meile von Bremen, beobachtete um 14 Uhr 40' die
erste Sternschnuppe. Er schloss seine Beobachtungen mit der 100. Stern
schnuppe etwa um 16 Uhr 50'. Von diesem Zeitraum geht etwa eine
halbe Stunde ab, in der nicht beobachtet wurde. Fast sämmtliche
Sternschnuppen kamen aus den beiden Löwen und dem südlichen Tlieile
des grossen Bären, und ihre Richtung war fast durchaus nach NNO,
zuerst mehr nördlich, dann mehr nach Osten übergehend. Von diesen
100 Sternschnuppen ging nur eine nach 8, etwas westlich, oder, der
Hauptrichtung entgegengesetzt, über Südosten hinaus, nach Süden zwei,
eben so viele zwischen W und S, zwischen W und NW höchstens
fünf, etwa eben so viele zwischen 0 und SO, alle übrigen zwischen
NNW und 0 mit erstgemeldeter vorwaltender nordöstlicher Rich
tung. Der grösste Theil dieser Sternschnuppen, etwa -f oder •£, hatte
einen Schweif, der aber nur bei 4 oder 5 wirklich mit derselben ver
bunden war, in der Regel zeigte sich nur eine zurückbleibende leuch
tende Spur auf der Bahn des Meteors. Ganz ausgezeichnet helle hat
Herr Clüver nicht gesehen, nur einer war wohl etwas heller als
Venus und etwa 7 oder 8 glichen dem Jupiter, oder übertrafen ihn
etwas.
Es leidet wohl keinen Zweifel, dass dies das eigentliche November-
Phänomen war, das sich, freilich weit prächtiger, 1799 in der Nacht
vom 11. zum 12. November zeigte, nachher 1832 und 1833 in der
Nacht vom 12. zum 13. November vorkam und nun seit 1834 in der
Nacht vom 13. zum 14. November, also immer etwas später, erschien.
Am 14. Abends war es hier in Bremen nur bis gegen 9 Uhr heiter,
und unsere Beobachter sahen von 7 bis 8 Uhr vier, von 8 bis 9 Uhr
neun Sternschnuppen. Nachher wurde es völlig trübe, und auch die
folgenden Nächte, vom 15. zum 16. und vom 16. zum 17. November,
blieb der Himmel stets bedeckt.