§ 3. Addition.
= JB
v + 27
.) unter den
len Größen
und in be-
und diese
die Reibe
gliedern als
i anwenden
r ursprüng-
so ist diese
vollkommen
ne Reibe von
gegebenen Be
ste mit dem be-
e.
5 der, Lehrbuch
edenen Möglich-
ap. Y, § 1 D.
en.
in Worten: Eine Summe ist stets größer als irgend einer
ihrer Summanden.
II. Wenn
(x^ ci 2 , also Uj = a 2 -f* Zy,
a 2 > «35 also a 2 = a 3 -\-z 2 ,
a n-i > a n, alg o a n-i
1,
wo z 1} z 2 , . . . z n _ t irgend welche natürliche Zahlen bedeuten, so folgt
leicht:
a i = {K a n + z n-1) + 0 n -i\ + •'•} +
oder a 1 = a„ + Z n _ 1 , wo Z n _ t = z n _ t + z n _ 2 -f g u also a x >a n .
Zu einem entsprechenden Resultat gelangt man, wenn man in
allen Ungleichungen das Zeichen > durch das Zeichen < ersetzt.
III. Da
« + (& + £) = (« + &)+ £>« + &
und
(fl -f- z) -j- b = (et -f- &) -f- z ci b,
so vergrößert (bezüglich verkleinert) sich der Wert einer
Summe, wenn einer der Summanden zunimmt (bezüglich
ab nimmt). Für eine mehrgliedrige Summe ergibt sich derselbe
Satz, indem man die sich nicht ändernden Summanden zu einer Teil
summe zusammenfaßt. Aus dem Satze können wir den wichtigen
Schluß ziehen, daß, wenn
a -f- b = a -f b',
6 = 6'
a + b^a + b'.
notwendig
sein muß; denn wäre
so ergäbe sich
IV. Wenn
a > b, also a = b + z
and a ' > b', also a' = b' + z ,
so folgt a + a' = H&'+H /),
d. h. a -f a' > b -f V.
Ebenso ergibt sich aus a < b und a < b' auch
a -f- a < b + b'.