feere in dem, diesen
en besondern Artikel
wähnen mögen; indeß
en (unser Phantasie-
Astronom) , in seiner
-Astronomie unschätz-
>te des gestirnten Hün-
1836. gr. 8 .) eine
thungen darüber an.
st das Borhandcnseyn
een sänimtlichen übri
es Systems mit der
chkeit annehmen; auf
lber Meere kam es
, unter unserm ästro-
ipuncte, eben nur au,
e den Artikel hiermit*.
s. Länge zur See»
•e ; Militi. Das be
sessen man sich (mit
unge» nach T o ise u
Hst für die Gcogra-
e des Planeten
aber, in weiterer An
ne (ganze) Astro-
inung der Entfern un-
lchcs ich daher schon
kel Maß betrachtet
> Wichtigkeit wegen,
1 ausführlicher bchan-
n Ihre Mvudcharte
> mir uvch bennrke»,
Iben (ehr viele Stel-
(j. B. .,5l»re Lvi-
re Mediterraneuin"
>.) bejkjchnck finde»,
sein Name» gewisse
„weil sie" , wie sich
fleißige. 1687 ver-
ilstronvm und beftn-
r, darüber auSdrnckk,
verglichen werde»
i der »nbezweifelba-
n Feinheit der Luft
g r v ß e (M v » t.)
gen , „M e e r e" auf
' wvhl anznnehmen;
nelmehr ini Artikel
: sehen, daß die sv-
meere" in nichts
n, gegen ibre hellere
i Mvnd -Ebene»
Meile.
8 ;
dein muß. Sogleich ist zu bemerken, daß
der Begriff der „Meile", ohne weiteren
Zusatz, unbestimmt bleibt, indem die
Meile ziemlich in allen Ländern einen
andern Werth hat, und z. B. eine Eng
lische, eine Jta liän i sch e, eine Spa
nische u. s. w. Meile, bekanntlich, an
Länge überaus verschieden sind; hier
bandelt es sich nur um die sogenannte
Deutsche* oder geographische
Meile, deren (oergl. Maß) 15 auf 1
Ganz-Kreises) multiplicirte, hatte man,
unter Voraussetzung der vollkommnen
Kreisgestalt, die Dimension des gan
zen Meridians (in Toisen), welchem
Meridian man, unter der ferneren Vor
aussetzung der vollkommnen Kugelge
stalt der Erde, sodann den Aequator gleich
setzen, diesen in seine (bekanntlich) 5400
„Meilen" theilen, und deren Länge so
nach in Toisen angeben konnte. Nun
habe ich aber im citirten Artikel, und
Grad, Eine auf 4 Minuten des A equa- noch ausführlicher im Vortrage über Ab
tors des Erdkörpers gehen. Aber auch'plattung, gezeigt, daß die diesergestalt
selbst hinsichtlich dieser letzteren Meile muß
ferner wieder berücksichtiget werden, ob
bei Bestimmung ihrer Länge jener Erd
körper als eine vollkommne Kuge
gemeßncn, verschiedenenGrade von
einer etwas ungleichen Länge ge
funden worden sind, indem der Erdkör
per (er werde nun als Kugel oder als
oder aber als ein an den Polen abge-j Sphäroid betrachtet) keine (entsprechende)
plattetes Sphäroid betrachtet wird.
Unter letzterer, als der genaueren
Voraussetzung, findet sich die (geogra
phische) „Meile" (vergl. Erde, S. 362.)
— 3807,09 Toisen, ct'so, die Toise —
6 Pariser Fuß — 22842,5 solche P a-
r i s e r -, oder (Paris. F.: R h e i n l. —
14400:13918) — 23642,1 Rhein-
ländische Fuß; wird dagegen, jener
ersteren Hypothese gemäß, für den
Erdkörper die Gestalt einer vollkommnen
(das Sphäroid demnach einschließen
den und also etwas größeren) Ku
gel angenommen, so ergibt sich die ent
sprechende sodann auch etwas größere)
geographische Meile (I. e.) ^ 3811 Toi
sen, also in Fußen 22869 Pariser-,
oder 23661 R he i n lä n di sch e Fuß.
Noch eine andere Berechnung legt der
geographischen Meile die Länge von
3816,5 Toisen bei; und ich erinnre meine
Leser, zur Erklärung dieser Verschieden
heit, aus dem Art. Grad Messungen,
besonders S. 675., an die Methode der
Bestimmung dieser Größe. Es hat aber
dazu nichts anderes als eben die Mes
sung solcher einzelnen Grade des einen
oder des andern Meridian s des Erd
körpers benützt werden können: indem
man die diesergestalt z. B. in Toisen ge
fundene Länge Eines Meridian gra
des nachher mit (den) 360 (Graden des
* Weßbalb „D e u t s cd e" (wogegen sich die
Benennung „qevgraphjsche" von,
selbst erklärt)? Die Antwort im Artikel!
Erbe, S. 362. !
ganz regelmäßige Krümmung besitzt; und
es ist also ganz offenbar, daß sich auch
für die daraus abgeleitete „Meilcn"-
Längc ein (etwas) anderes Resultat hat
ergeben müssen, nachdem man bei der
Berechnung die ermittelte Länge dieses
oder jenes Grades, oder aber ein arith
metisches Mittel aus einigen oder meh
reren solchen Graden, zu Grunde gelegt
hat. Die obigen (kleinen) Verschieden
heiten zwischen den Annahmen für die
Länge (von resp. 3807, 3811, 3816
Toisen) der geographischen Meile
sind also, wie ich zeigen wollte, die na
türliche Folge der unregelmäßigen (we
der genau kreislichen noch genau ellipti
schen) Krümmung des Erdkörpers und
des daher rührenden, gleich unregelmä
ßigen Ergebnisses der „Gradmessungcn".
Lediglich aus dergleichen Gradmes
sungen und dem danach bestimmten gan
zen Kreisumfange, von den angegebenen
5400 Meilen, hat man nachher aber auch
gleich den Durchmesser des (als Ku
gel angenommenen) Erdkörpers in Mei
len, und also zu —^1719-*,
^1719 _
859'/? Meilen berechnen können, wo
bei der nur s o bezeichnete Begriff von
„Meile" selbst, nach seiner schärfsten Grö-
ßenbcstimmung, aber freilich noch unbe-
und den Halbmesser zu
Für »achrest'nende Leser:
— 5399,379.
1719 , 3,141