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per Bahn.
Länge in der Bahn.
äß jener Ordnung ge
rn in der nämlichen Zeit
wachsen. Für die Pla-
hieraus der Unterschied
opischen und sidcri-
beike A. A., oder aucb
i. 808. wo sich die Sache
Ne sehr gründlich erörtert
on: sie kehren bei ihrem
rz er er Zeit zu dem ih-
solchergestalt en tgcgen-
ngspuncte, als zum un
ebenen Fixsterne zurück;
e n e n, welche, vergl. d.
en von der unmerklichen
ihre Lage gegen die
'ii, zeigt sich aber daher
i"-zünahme (Zunahme des
on den unbeweglich blei-
weftwärts (rechts)
Frühlingspunctes), von
iufig, besonders schon im
S. 297. gesprochen habe,
e veranlaßt worden ist,
Stern V im Bilde des
vor 2000 Jahren noch
n Frühlingspuncte stand"
imals — 0 war) ; jetzt
(2000.50" =) beiläu-
hen) hat. — Ausführli-
ver schon citirte besondere
n der Nachtgleichen
und ich kann daher den
Zortrag über „Länge der
t beschließen.
r Bahn ** ; Longiiudo
A u f ske ! g n n g und A b -
iflldcf) officirt werden,
3 r e i t e ganz unverän >
te dieser Srern also wirk-
chnnng des Frühlings-
nen können; aber er hätte
rben angedeutet habe, eben
ns" des letzteren wegen,
>ernd" gekonnt.
alpha betischer Ord«
jetzt erg »Länge des Peri-
inge, geographische" kvni-
e aus sa ch l i ch e r Rück-
le Anordnung vorgezogen,
gleich davon: es wird an-
dem Vortrage in dernäm-
iii orbc (aut orbita); Longitudü dans
l'orbe fou l’orbite). Ich habe im vor
ausgehenden Artikel, neben der auf die
Ekliptik bezogenen „Länge" der Ge
stirne, von der Länge der Planeten"
in der Bahn gesprochen, und dieser-
wegen auf den gegenwärtigen besondern
Vortrag verwiesen. Die Beziehung auf
die Ekliptik nämlich ist, nachgewiesener
maßen , nur eine Nechnungsmodalität
(eine Reduction, vergl. d. A.); die
(übrigen) Planeten (gleichwie die Kome
ten) laufen, nicht wie die Erde in der
Ekliptik, sondern in eigenen, von
der letzteren verschiedenen, sie nur
in zwei Puncten (den Knoten, vergl.
d. A ) durchschneidenden Bahnen um die
Sonne, und werden demnach unmit
telbar nur nach Maßgabe dieser ihrer
Bahn orte beobachtet: der Planet, seine
Bahn im Weltenraume beschreibend,
schwebt vor dem irdischen Beobachter,
und wird von diesem, aus dem Raume
(aus dem eben eingenommenen Bahn-
vuncte, dem Orte"''', wo er sich in Ge
mäßheit des Gesetzes jener seiner Bewe
gung um die Sonne, im Raume eben
befindet) an die Jnnerstäche der schein
baren Himmelshohlkugcl versetzt, wo wir
ihn sod an n nach (geocentrischer) „Länge"
(in der Ekliptik) und „Breite" su
chen, daher die nächste Rücksicht bei
der Längenbestimmung also natürlich der
lichen Ordnung zu folgen. — Leser fer
ner, welche im vorstehenden Artikel »Länge
der Gestirne", neben »geveentrischer-"
und „heliocentrischer-", j o v be e n t r i sch e
Länge vermissen sollten, verweise ich
auf die Nachweisung darüber hinten.
* Wenn die Elemente der Bahn eines Ko
meten (vergl. d. A ) ermittelt find,
so finden die hier folgenden Betrachtun-
gen, wie man leicht einsieht, auf den
selben nicht weniger als auf die „Pla
neten" Anwendung. — Für die Neben-
planeten (Monde) aber ist die Sache bei
Beziehung auf den S? n tt p t p (<i n e t e n
(als Centralkorper), ganz die nämliche
wie für die Planeten hinsichtlich der
Sonne (i b r e s Centralkvrpers).
Der Ausdruck »in i 11 l e r e r" und »wah
rer" Ort (eines Gestirns), ohne Zusatz,
bezieht sich daher auch immer auf diesen
»B a h n ort".
II.
Bahn ort (die „Länge in der Bahn")
ist (woraus jene Länge in der Eklip
tik erst abgeleitet werden soll).
Um zur Kenntniß dieses seines Ortes
in der vom Planeten um die Sonne be
schriebenen Bahn zu gelangen, nimmt
man in derselben r ü ck w ä r t s (nacb
Westen, von der Linken zur Rechten
hin, also wider die Ordnung der Zei
chen) vom aufsteigenden Knoten
an, einen der Länge des letzteren
in der Ekliptik (der östlichen Ent
fernung dieses, der Planetenbahn und
der Ekliptik gemeinschaftlichen Durch
schnittspunctes vom Frühlingspuncte, d.
h. dem diesergestalt zwischen beiden Punc
ten enthaltenen Bogen der Ekliptik)
gleichen Bogen, und zählt von dessen
anderm (von seinem westlichen) End-
puncte ab, hin bis an oder ferner
über den aufsteigenden Knoten hinaus
(also nach Osten zu), die „Länge in
der Bah n", wie sie nach dem Gesetze
der Bewegung des Planeten um die
Sonne * (also aus letzterer gesehen
„heliocentrisch") eintritt; — und
dieß ist demnach der Begriff der „Länge
in der Bahn", über welche ich mich
hier zu erklären habe: statt daß man in
der Ekliptik die „Länge" ohne wei
teres vom Frühlingspuncte selbst
an zählt, bezieht man sich für die „Länge
in der Bahn" der (übrigen; denn die
Bahn der Erde ist die Ekliptik) Pla
neten neben dem Frühlingspuncte, zugleich
auf den aufsteigenden Knoten. Im obi
gen diesergestalt bestimmten Endpuncte.
dem Nullpuncte seiner (heliocentrischen)
Bahulänge, steht also der Planet vom
aufsteigenden Knoten um einen
der Länge des letzteren in der Ekliptik
gleichen Bogen ab; der östliche Ab
stand eines Gestirns in seiner Bahn
* Bei'm Gesetze dieser Bewegung rechnet
man zwar eigentlich nach der Anoma.
l ie (siehe diesen 91.); da sich (vergl. den
gleich folgenden A.) die »Anomalie" aber
von der unmittelbaren Länge in
der Bahn , nur mit die (unveränderliche)
Länge des Perihelinmö (oder
AphelintnS), in der Bahn, worüber ich
gleich in einem Art. handle, unterschei
det , so kommt die Sache auf Eins
hinaus.
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