Full text: L-Z (2. Band)

Perturbationen. 2V7 
ihres Begriffes 
ßhalb auch so- 
iuS der Natur 
» der denselben 
rtionskrast eut- 
schiedcutzeit der 
hin , der zn 
Kategorien ¿tr- 
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Artikel wissen, 
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die verschiede- 
, mit gleichzci 
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von aller He 
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- und den d ci 
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'r Ausdruck dort 
nge bloß auf die 
zenseitigen Stel- 
turns -Monde 
ifluß als einen, 
lldenseyn ohne 
>mte gegenseitige 
eichnen. 
von abhângigen, also aus die langsten 
Zciten ansgcdehnten, die reine elliptische 
(vcrgl. d. Anmerk.) Bahnstorm alteri- 
renden Wirkungen ist daher, im Gegen- 
satze toner periodischcn, die ihren eigen- 
thümlichcn Charakter auch sehr wohl aus- 
drückende Benennung dcr sa c u l a r e n 
,,P e r t u r b a t i o n e n," als z w e i t e Ka- 
tegorie, beigelegt worden. * 
* Dieser Unterschied zwischen den „perio- 
dischen" lind „sâcnlaren" Stvrnn- 
gen, ouf welche lehteren ich übrigens in 
deni besondern Art. Ssteulare Aen- 
de run gen, den ich zu vergleichen bitte, 
noch unter einem andern Gesichtspuncte 
zurnckkvmme, findet sich selten scharf ge- 
niig bezeichnet. M à d l e r („Selenvgra- 
phie.“ S. 7.) sagt, „derselbe fey kein ab- 
svlnter, indem er sich (welches in sofern 
auch ganz richtig ist) nur auf das Mehr 
vderWeniger (der Zeit) beziche." Pon 
ts coulant („Théorie analytique du 
Système du monde.“ I. 340.) fatzt 
die Sache dagegcn unter déni vbige» Ge- 
sichtspuncte auf. „l^ous venons de 
voir," fagt Er I. e„ „qu’en vertu de 
l’action réciproque des corps du sy 
stème solaire, les e'iémens des orbi 
tes des planètes (indem natürlich je be 
eintretende Abweichung von der reinen 
Ellipse die, une ich vben mit Verweisung 
Inerber sage, »Bahnfvrm," und also die 
Elemente alterirt) étoient soumis à 
deux espèces de variations distinctes. 
Les unes, indépendantes de la con 
figuration de ces différents corps et 
de leurs positions respectives qui 
redeviennent les mêmes après de 
courts intervalles , peuvent croître 
indéfiniment avec le temps, ou être 
assujetties à des périodes qui leur 
sont propres, mais dont la durée est 
toujours extrêmement longue. Les 
autres, au contraire, dépendent uni 
quement de la position (configura 
tion) des planètes entre elles, ou 
de cette position à l’égard de leurs 
noeuds, de leurs aphélies etc., et 
reprennent les mêmes valeurs, tou 
tes les fois que la disposition gé 
nérale du système redevient la même. 
Ces dernières ont été nommées 
variations („perturbations“) périodi 
ques. Les élémens de l'orbite, en 
II. 
Nach dieser Darstellung der Allge 
meinheit des Vorganges müssen wir 
nunmehr wenigstens die hauptsächlichsten 
vertu de cette catégorie d’inégalités, 
ne font qu’osciller entre des limites 
qu’elles ne sauroient dépasser: leur 
effet se borne à changer à chaque 
instant la position qu’auroit la pla 
nète dans son orbite supposée in 
variable ; et la stabilité du système 
du monde n’en peut être altérée. 
Les premières, au contraire, qui 
sont en même temps les plus im 
portantes et les plus difficiles k dé 
terminer, ont été appelées variations 
(„perturbations“) séculaires, parce 
que leurs aecroissemens étant extrê 
mement lents , ce n’est qu’après un 
grand nombre d’années que leur 
effet peut se manifester. Elles font 
varier de siècle en siècle, et par de 
grés insensibles, la figure des orbi 
tes et leur position dans l’espace, 
de sorte que, comme leur action est 
permanente et continue, il est im 
possible de décider a priori si la 
forme générale -du système planétaire 
n’en sera pas à la longue entièrement 
altérée .“ 
Meine Leser sehen, um was es sich 
hierbei handelt; und gern drücke ich mich 
daher über diesen so höchst interessanten, 
mit der Frage nach der ewigen 
Dauer desWeltsystems, welche also 
auf diese Veranlassung bernlirt wird, in 
der engsten Verbindung stehenden Gegen 
stand mit vielleicht eindringlicherer Deut 
lichkeit auch noch solgendergestalt aus. 
Man kann die Bahn eines Planeten 
als eine Ellipse betrachten, deren Ele 
mente, genau genommen, allangen- 
blicklich Veränderungen durch den Ein 
fluß der perturbirenden Kräfte der übri 
gen Himmelskörper erleiden, indem 
freilich eigentlich keineStörung 
des OrteS eines Himmelskör 
pers ohne gleichzeitigeAfsektion 
d e r E l e in e n t e , mit denen der 
selbe zusammen hängt, denkbar 
ist. Allein die Rechnung lehrt, daß die 
ser störende Einfluß auf die Elemente 
der Bahn nicht durch alle Perturbationen 
auf eine gleiche Weise bewirkt wird. Bei 
einigen dieser Perturbationen nämlich Oe* 
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