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Vesta.
Elemente der Hebe.
Mittlere Länge
Mittlere Anomalie
Lange des Perihels
», „ aufsteigenden Knotens
Neigung der Bahn
Crcentricitätswinkel . . . .
Logarithmus der halben gr. Are (wor
auf ich unten zurückkomme) . .
Mittlere tägliche Bewegung . . .
Der praktische Astronom
zeichnet dafür bloß:
. . n.
• . fl-
. . i („Inclinatio").
. . </> („Function"),
wogegen die „Ercentrici-
tät selbst nur durch e an
gedeutet wird.
0,38000 . log a (a = „halbe große
Are"), zuweilen stehtauch
für die mittlere Lan ge
nur M, und für die mitt
lere tägliche Bewe-
1847. Juli 10. Mittlerer Berliner Mittag.
288° 24' 39" l
269° 52' 41" ;
18° 31' 58" *
138° 36' 15" .
14° 46' 43" .
10° 54' 49" .
* Di« Leser sehen, wie ich hier rechnend
zu zeigen versprochen hotte, daß die „mitr-
lere Anomalie" aus der „mittleren
Länge" erhalten wird, wenn man von
letzterer die (wahre — der mittleren,
da der wahre und mittlere Pla
net — vergl. d. Art. — im Perthel
zusammen sind) „Länge des Perihels"
abzieht, indem die obige mittlere Länge
der 288° 24' 39" — der Länge des
PerihelS von 18° 31' 58" in der
That die entsprechende „mittlere Ano
malie" der 269° 52' 41" gibt. —
Wenn ich für Astronomen, welche diese
Anmerkung höchst überflüssig finden wer
den , schriebe, so würde ich dieselbe un
terdrückt haben; ich schreibe aber für
mein Publicum.
„ExcentricitätS w i n k e l?" Die Excen-
tri citât selbst der Hebe (halbe große
Are der Bahn — 1) ist (alh) linear)
0,1891; betrachtet man diese Zahl aber
alS Sinus für die halbe g r o ß e A r e
als Nadius (1), so gehört dazu wirk
lich der obige „Winkel" der 10° 54' 49",
welchen der mittlere Radius vec-
tor (die halbe große Axe) mit der hal
ben kleinen Axe (und der Excen-
krie ität selbst) an dem Umfange der
Ellipse (der Planetenbahn) bildet, und
welcher deßhalb der „Excentricitätswin-
kel" heißt, und alS solcher bei der Be
rechnung des Planetenortes gebraucht wird.
Ist derselbe so klein, daß er unmittel
bar den Ausdruck der linear gegebe
nen Excentricität in Bogen gewährt
(daß der Sinus sdie Excentricität selbst)
und der zugehörige Winkel (Bogen)
für einander gesetzt werden dürfen) ; so
wendet man ihn biescrgestalt an. Die
Nothwendigkeit des Ausdruckes der Ex
centricität in Bogen (in Graden,
Minuten, Secunden) erhellt aber (vergl.
d. Art. S. 408) folgendergestalt: Was
wist man nämlich bei der hier beabsich
tigten Berechnung eines Planetenortcs
aus den Elementen, besonders aus der
„Excentricität," zunächst eigentlich wissen ?
Offenbar die wahre Anomalie (v)
aus der mittleren Anomalie (in),
wofür sich die Relation mit Zuziehung
eben der „Excentricität" (e) durch (Glei
chung der Bah», S. 640) die Glei
chung
v — m ± 2 e . sin m
gegeben findet. Hier sind nun aber v
und m natürlich in Bogen ausgedrückt,
und e muß eS also auch seyn, damit
das die „Excentricität" enthaltende
zweite Glied mir seinem Zeichen, dem
m, gleich hinzugefügt werden kann. Be
hufs dieser Convertirung hat man sich
aber aus dem citirten Art. Excentri
cität daran zu erinnern, daß die l i-
near—1 gesetzte halbe große Axe (der
Radius) in Bogen dagegen 206264
Secunden hält, und daß also, um die
voran als Bruchlhcil dieser halben
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