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Alles zusammengefafst, erhalten wir als allgemeines
Schema der Verknüpfung der Aminosäuren im Eiweifs
eine mit Seitenketten versehene Glycylkette, wie etwa
die folgende x ):
— NH CH CO • NH CH CO • NH CH CO • NH
C 4 PI 9
CH 2
CHo
C 6 Id 4 OH
COOH
Leucin
Tyrosin
Asparaginsäure
Dies, m. H., ist der äufserste Punkt, bis zu dem
heute die Erforschung der Chemie der Eiweifse vor
gedrungen ist.
p Siehe Hofmeister, 1. c.