Full text: Die Bierbrauerei wissenschaftlich begründet und praktisch dargestellt (1. Band)

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i Brannt- 
vorne S. 205 gegebenen Anleitung ans der dafür aufgestellten 
Relation : 
isst sich 
er dafür 
in — m \ 
p = ) + "• 
ifalls die 
i' zucker- 
Die grosse Attenuations-Differenz im vorliegenden Falle 
= 3.728 pCt. Saccharometer-Anzeige, weiset schon darauf hin, 
dass der Werth von p ein grösserer sein müsse, weil z. B. 
Zuckerlösungen von 12 pCt. Gehalt, wenn sie bis nahe 0 pCt. 
; sie er- 
r gegoh- 
n zu ge- 
wie das 
fand von 
Saccharometer-Anzeige vergähren, eine Attenuations-Differenz von 
nur etwas über = 2.000 zeigen. Der Werth von p muss dem 
nach hier viel grösser sein als 12 pCt. Solche und ähnliche 
vergleichende Betrachtungen sind dabei nützlich, weil sie schnel 
ler zum gesuchten Ziele führen. 
iwonnen, 
Alkohol 
en Atte- 
ist, die 
Wir nehmen deshalb an, der Werth von p müsse wenig 
stens 18 pCt. betragen haben; diesem entspricht nach Tabelle 
IX ein Attenuations-Quotient von = 1.233. Substituirt man die 
sen vorläufigen Werth von q und jenen von n in die oben ste- 
er muss 
koholge- 
man die 
Flüssig- 
peration 
gedrückt 
ifür auf- 
hende Gleichung für p, so ergibt sich daraus der beiläufige 
Werth dafür: 
p = f 3,728 ) + 3.978 
F l 1.233 — 1 J ^ 
_ 3.728 
1 0.233 1 
p»= 16.004 4- 3.978 
p = 19.982 pCt. oder nahezu = 20 pCt. 
uckerlö- 
ikochten 
Hiernach wird angezeigt, dass man den Werth von c in 
Rechnung zu nehmen habe, welcher dem Werthe von p = 20 pCt. 
entspricht. 
Nach Tabelle IX ist für p = 20 pCt., der Werth von c 
= 2.4106. Substituirt man diesen richtigen Werth von c in die 
Gleichung: 
Werth es 
>elle IX 
rth von 
A =: (n — m) c 
so erhält man den Alkoholgehalt dieser gegohrenen Zuckerlösung: 
A = 3.728 X 2.4106 
A = 8.986 pCt. 
'St nur 
ach der 
was mit dem vorhin S. 229 berechneten Resultate genau über 
einstimmt.
	        
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