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üssigkeiten sich
nämlich:
>wichtsprocenten
g, um im Vor-
3 der gemischten
m, ob sie nicht
und um in bei-
zu können.
dass man von
kerlösungen ge-
ich fragt:
iwenden ist, um
tlern Zuckerge-
üssigkeit zeigen
zu mischenden
iitsprocenten mit
Erlösung mit W
so ist der abso-
der gegebenen
_P
P
)
_g
lalte, der beiden
soluten Zucker-
h ist
g
oder
MP + m P — Wg
Da W = M + m ? so auch
MP + mp = (M -j- m) g
und daraus ist
M
m
= i g -^l
'.p _ g )
= (—-)
m
M und
"g
/M P -f- m pv
“ t M -4- m )'
M + m
Aus diesen Werthen M, m und g kann man für jeden
gegebenen Fall ihre Grössen bestimmen. Z. B. es seien zwei
Zuckerlösungen vorhanden, die eine, deren Menge M — 4000 E von
18 pCt. = P Zuckergehalt, dann eine zweite in unbestimmter
Menge — ml von 6 pCt. = p Zuckergehalt. Wie viel ist von
der letztem mit der ganzen erstem zu mischen, um eine ge
mischte Zuckerlösung von mittlerem Zuckergehalte von 12 pCt. = g
zu erhalten ? Setzt man in der Gleichung für
m
= (—)
\g — P ;
M
die Werthe, so findet man:
m
woraus m
G2 — 6>
= (-|-) 4000 = 4000 n
und das Gewicht der gemischten Zuckerlösungen
W = M + m = 4000 -f 4000 = 8000 E.
Oder: Man will 3000 E der Zuckerlösung = M von
18 pCt. Zuckergehalt = P mit 200 E derselben = m von
6 pCt. Zuckergehalt ^ p vermischen; es fragt sich: Welches wird
der Zuckergehalt der gemischten Flüssigkeiten sein?
Setzt man in die Gleichung
M. P -f- m p
g =
M -f- m
die Werthe,
™ i«+ „ - 3000 X 18 + 2000 X 6
so ist g =. ;—— . woraus
g =
3000 + 2000
66000 _
5000 ~—?‘ 2 - pCt ’