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und da:
p — m
so verhält sich auch:
V :
woraus
' p — n n q : 1 ,
V 1 - q : 1/
yi - q und
v 1
q
d. h. man gelangt zur Kenntniß des wirklichen Vergährungsgra-
des, wenn man den scheinbaren Vergährungsgrad mit dem Atte
nuations-Quotienten dividirt, welcher dem ursprünglichen Werthe
von p zukommt.
ad 4. Aus der für die Berechnung der Attenuations-Quo
tienten aufgestellten Gleichung:
sV —
" = vr^
findet man die ursprüngliche Sacharometer-Anzeige der zucker
haltigen Flüssigkeit — p
Von dieser Gleichung für p wird Gebrauch gemacht, wenn
man aus den an gegohrenen Flüssigkeiten ermittelten Werthen
von m und n jene von p zu berechnen hat, Fälle, welche bei
Untersuchungen geistiger Getränke am häufigsten vorkommen.
Der Werth von p, d. i. die ursprüngliche Sacharometer-
Anzeige der zuckerhaltigen Flüssigkeit, läßt sich auch noch auf
andere Weise aus der ermittelten Attenuations-Differenz finden.
Es war nämlich:
. A — (p — n) b und A — (n — m) c,
demnach ist auch:
(p — n) b = (n — m) c;
der Werth von c wurde aber bestimmt
b
e
q — 1
diesen Werth von o in die obige Gleichung substituirt erhält man:
(p — n) b — (n — m) b
woraus
Gei)
q —1
CD