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>k— p der Extract-Procentengehalt der Würze — 12.000 pCt.
dk— af — ab u p — m die scheinbare Attenuation — 9.000 „
cf = af — ac = p — n „ wirkliche „ — 7.305 „
Der Alkoholgehalt des Biers — cd . . . — 3.757
„ Extractgehalt „ „ - ac .... - 4.695 ”
„ Wassergehalt „ „ - . . . . = 91.538 „
Hefe wurde gebildet — üs . . . — 0.414 Gewthle.
und Kohlensäure entwickelt — cg . . . — 3.604
Das Verhältniß af : bf b. ü p : p — n drückt den scheinbaren
Vergährungsgrad - --- --- — 0.75 und jenes von «f zu ek
d. i. p : p — n drückt den wirklichen Vergährungsgrad
- - 0.608 ans.
P
Die Linie JK läßt jene Vergährungsgrade erkennen. Sie
ist gleich lang mit 60 und AB, aber in 100 gleiche Theile ge
theilt, welche von 4 bis K fortschreitend die Vergährungsgrade
vorstellen. Legt man die Linie fb, die erfolgte scheinbare Atte
nuation vorstellend, auf die Linie JK, so entspricht erstere genau
0.75 derselben, und legt man die Linie so, die wirkliche Atte
nuation repräsentirend, auf die Linie J K, so entspricht sie nahe
0.61 ihrer Grade, oder der erzielte scheinbare Vergährungsgrad
— 0.75, der wirkliche Vergährungsgrad aber nahe 0.61 von
J K, wie oben berechnet wurde.
Die beider Gährung fortschreitende Attenuations-Differenz
läßt sich auch an den beiden Linien für die fortschreitende
Attenuation, A 6 und BD auftragen, und dadurch, wenn diese
Differenz durch die Bierprobe ermittelt wurde, indem man die
entsprechende Absciffe von BO nach A 6 zieht, an den Durch
schnittspunkten derselben die gesuchten Attenuations-Verhältnisse
des geprüften Biers abmessen.
Wenn man sich nämlich einen Maßstab nach den Größen
er hieher gehörigen Verzeichnung entwirft, dazu die Länge
eines Procentes von der Linie 60 zur Einheit nimmt, und je
des Procent in 10 Theile (Zehntelprocente) theilt, so erzielt
man bei den Abmessungen damit die beiläufigen Resultate des
Sacharometers als Senkspiudel. Macht man dagegen die Ver
zeichnung nach einem größeren Maßstabe und theilt man jedes
Zehntelprocent noch in 4 Theile, so erhält man bei den Ab-
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