18 24 Mai :
üen Stand,
schnell habe
ZU wollen;
1?: ZI11|
l 6 c
Bachen
o
en - Er liegt am süd-
Ir tiefen Gehölzes, fc
Uten, aber nur weiik
n. mössi
irn schon
l Litkrtj
linen di
h MÜLLEE $1
i er in derselbe!
le dicke
rg
m diese Bai
t ankam, den er so-
ch dabei durch seine
Auge ri
machen
24, Abends gei*
r der Litte? Iw
ler der w
es, I
Sion erscheint 11
aktionsverhältnissö
Valden m
id Klcvìb
W P WmÈ-Mmt '# v
\ • v 1
M ’ ivi vv'Do : V
Gauss an Olbers. Hiddingen bei Visselhövede, 1824 Mai 28.
305
diese Gegend erst noch weiter zu untersuchen. Müller hält es nicht
für unmöglich, dass der Litberg mit dem Brüttendorfer Felde ver
mittelst Durchhaues verbunden werden könnte; allein dazu wird erst
die Festlegung eines Platzes auf dem Brüttendorfer Felde selbst nöthig
sein, und dahin werde ich mir den Weg wohl über den Bullerberg
bahnen müssen; ausser dem Litberge (wenn dies möglich ist) werde ich
daher auch noch den Bullerberg mit dem Elmhorst zu verbinden haben,
welches auch erst einen Durchhau und dann erst manche Vorbereitungen
erfordert. Ich werde daher, selbst unter günstigen Wetterverhältnissen,
wenigstens noch 8 Tage hier zu tliun haben, vielleicht aber viel länger,
wenn der verwünschte Moorbrand nicht bald nachlässt. Ein Brief von
Ihnen, theuerster Olbers, p. r. nach Visselhövede adressirt, wird mich
also, wenn Sie mich damit erfreuen wollen, noch gewiss treffen. Ich
bin seit meiner Abreise von Göttingen von allen Nachrichten abge
schnitten, selbst der unparteiische Korrespondent kommt mir nicht mehr
zu Gesicht. Vor meiner Abreise schrieb mir Encke noch, dass Zach
und Kmeth in dem letzten Stücke der Correspondance Astronomique
noch einmal aufgetreten wären.
Was Sie, theuerster Olbers, vor einiger Zeit aus L[indenau’s]
Briefe mir über die Berliner] Angelegenheit 1 ) schrieben, kann ich mit
dem Hergange der Sache nicht ganz reimen. Als ich Ende 1821 2 ) die
erwähnten Bedingungen einschickte, scheinen diese allerdings Schwierig
keiten gemacht zu haben; allein als Anfang 1823*) die Unterhandlung
wieder angeknüpft wurde, ist von einem Unterschiede zwischen geforderten
und angebotenen Bedingungen gar keine Rede gewesen, sondern ich
wurde bloss befragt, ob ich noch zum Eintritt in die A[kademie] geneigt
sei, und wurde zugleich versichert, dass man gar nicht zweifle, dass
der K[önig] die gemachten Bedingungen genehmigen werde. Scheute
sich also Hr. v. A[ltenstein], diese dem König vorzulegen, warum
knüpfte er dann überhaupt die Unterhandlungen wieder an.
Vor meiner Abreise von Göttingen habe ich auch in der anderen
Lage des Mer.-Kreises noch ein paar Kulminationen des Nordsternes
beobachtet, die Polhöhe wird damit sehr nahe auf 51° 31'48",00 kommen.
Zur Prüfung der Theilungen habe ich Vorkehrungen getroffen.
0 Brief No. 500 von Olbeks. Sch.
2 ) Vergl. Brief No. 484—436 und die Anmerk, auf S. 144. Krm.
3 ) Vergl. Brief No. 474 und 478 und die bezüglichen Anmerkungen. Krm.