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t g (<p — y) =
Sin <f COS (f>
1 — # 2 sin ff 2
2 )
oder durch Division
— f- sin ff COS ff + i 4 sin ff 3 COS ff + sin ff 5 COS ff + , . .
Setzt man zur Abkürzung näherungsweise die Tangente
dem Bogen gleich, so ist mit Weglassung des dritten
Gliedes
ff — xp — 4 # 2 sin 2 ff -j~ 2 f 4 sin ff 3 COS ff
Der anzuwendende Werth von # ist mit der Abplattung
V300 nahe — Vi 2 oder genauer f = ——. Die Abplattung
1 ZfiQ
giebt log s— 8,9121052 nach Bessel oder e =777-—
299,1528 12,2404.
Im obigen Beispiele ff — xp = 10' 50,4" + 2,9"— 10 7 53,3".
Es ist auch # 2 = 2« — « 2 , wo « die Abplattung
a — b
= bezeichnet, oder genähert f 2 = 2«, daher
ff — xp — ct sin 2 ff,
eine Näherungsformel von Tob. Mayer,
(Tab. mot. Sol. et Lun. 1770).
Nach der strengen Formel wird ff — xp ein Maximum für
<f = 45° 5' 45".
Gegeben: Die geographische Breite — cp und das
AxenVerhältniss — , also auch die geocentrische Breite —- xp.
a
Gesucht: Der Erdradius = r oder die Entfernung
des Beobachters vom Mittelpunkte der Erde.
2 = 2 px — x 2 , wenn — — p gesetzt wird, folgt
Auflösung: Aus r — — —
cos xp
p b 2
a ' a
P
a p
aber auch r 2 cos </> 2 = (a — x) 2 , daher
, y 2 = r 2 sin xp 2 und
r 2 sin xp 2 = 2px — x 2 oder a 2
a
r 2 sin xp* — (a—x) 2 ;