8. Die Methode von Wilkens.
125
%2 Ct 2 Z>2 * O 2
y2 t> 2 Z 2 = *Q Z
(5)
(1 -i ¡»ei
'nach-
iate—•
(1 - ; fr- &i
-jj x 2 — ct 3 (1 — i k* Q\ z 2 + 0 3 — a 3 0 3
= -*03 ~\®\ R3 (x)+^a 3 0lR 3 (z)
ir) y> ~ h (1 - ^ 01 ^)z 2 + 03 ^ - b 3 0 3
-Y Ö3 -±01R 3 (y)'+ f b 3 0\ R 3 (z).
dz 2
dt
dz 2
dt
(9)
(IO)
(6)
1 von
angen
(7)
n x%,
ganz
•n bis
n für
hung
:hun-
(8)
Die Berücksichtigung der Glieder bis mindestens Q\ bzw. 0 2 ist not
wendig, da bei der alleinigen Mitnahme der in 6h bzw. 0 3 linearen
Glieder die Krümmung der Bahn nicht berücksichtigt werden würde.
Diese 6 Gleichungen sind lineare Gleichungen der 6 Unbekannten,
und ihre Auflösung liefert, wenn man von den mit 0\ bzw. Qi multi
plizierten Gliedern absieht, die 6 Unbekannten als lineare Funktionen
von —
Die Einführung der so ermittelten x 2 , y 2 , z 2 in die Gleichung
r\ — x\ + y\ + führt zu einer algebraischen Gleichung 8. Grades in
r 2> der Arbeitsunbekannten des Problems. Ist r 2 aus dieser Gleichung be
stimmt, so geben die 6 Gleichungen wegen der Vernachlässigung der
Glieder mit 0\ bzw. Ql erste Näherungswerte der 6 Unbekannten
selbst. Berücksichtigt man dann die vernachlässigten A-Glieder und
löst die verbesserte Gleichung 8. Grades erneut auf, so erhält man den
verbesserten Wert von r 2 und damit verbesserte Werte der 6 Unbekann
ten. Das ist in Kürze der Gang des Wilkensschen Verfahrens.
Die Auflösung der Gl. (8) und (10) kann in folgender Weise geschehen.
Führt man die Ausdrücke für x 2 und y 2 nach Gl. (9) in Gl. (8) ein, und
setzt zur Abkürzung
ct\ 0L2 — (91 Ai
bi — b 2 = 0i Bi
*Ox *02 = 01 Ci
Y01 Yq 2 = 0i Di
so ergibt sich
ct 2 — @2 A 3
— b 2 = 0 3 B 3
*03 *02
Q 3 C 3
*03-*
dx 2
dt
dy 2
dt
= AD 1
= Bi
' ® 1 TF) ^2 “b ßi
dz 2
02 — 03 D 3 ,
Ci-L k zQi T
■X,
dt 2,v V1 f\ "° 2
-LQ* 1 R 1 ( X )+L& >1 Rl{z)
\te0\
Z 2 -f- bi
dz 2
Di — l k 2 0i -Y- Y (
dt 2" "02
~ L 6 O\Ri{y) + ^0\ biRi (z).
11
(12)
Analoge Gleichungen erhält man aus der Verbindung der Gl. (9) und
(10). Subtrahiert man beide und setzt zur Abkürzung
10x *1 (*) - \0\a x Ri (*) -\0\ R 3 (x) + L 6 0 2 3 a 3 R 3 (z) = R (xz)
\Q\ Ri (y) -\Q\bi Ri (z) - \Q\ R 3 ( y ) + § 0\b 3 R 3 [z] — R (y z),
(13)