8. Die Methode von Wilkens.
I3I
§ 39. Ableitung der Elemente.
Zunächst werden die 3 Größen Parameter p, Knotenlänge Nei
gung i abgeleitet nach den Gl. (1. 62)
k]lp cos i
k]/p
dy 2
dx 2
** dt
dx 2
d Z2
= Z2 ~dT
~ Xz ~dT
dz 2
dy 2
~ y* ~df
~ * 2 ~df
(36)
Die Exzentrizität e und die wahre Anomalie v 2 erhält man aus den
beiden Gleichungen
1P i ^
dt
e sin v z = \ lx 2
k r 2 \ dt
, dz 2
+ z *nr
(37)
e cos v 2 = 1,
r 2
(38)
die sich aus der 2. der Gl. (7), und aus Gl. (1.26) ergeben.
Aus den Gl. (1. 66) kann man die Gleichungen
r 2 sin w 2 = z 2 cosed
r2 cos u 2 = * 2 cos Sh ~\- y2 sin Sh
ableiten, die die Berechnung des Argumentes der Breite u 2 gestatten.
Die vom Knoten aus gezählte Länge des Perihels a> erhält man aus
Gl. ( T . 63) 0)=U2—V 2 . (39)
Die bisherigen Formeln gelten für elliptische, parabolische und
hyperbolische Bewegung gemeinsam. Getrennt berechnet man jetzt
1. Für die Ellipse (o <e <i)
tgl e ‘ = ]/t
+ e
M 2 = E 2 — e sin E 2
a — p sec cp 2 , wo sin cp — e
k
A« = -3
GL^
2. für die Parabel (0 = 1)
= + |tg^D
(40)
M 2 =
wo q
3. für die Hyperbel (g>i)
tg|E» = j/i
Mod^a (tz — T) = Mode tgH 2 — lgtg (45 0 -f \H%)
a n =pctg'ip 2 , wo cos ip — e~ l
k
¡i —3 .
«n
Über die Bedeutung dieser Größen siehe Abschnitt 1.