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Schlußabschnitt.
Tertiärmond in den Hochfluten der Eiszeiten und der damit zu
sammenhängenden Entstehung der Sedimentgebirge, der Stein
kohlen-, Salz- und petroleumlager eingehend erörtert haben.
Auch für diese Vorgänge glauben wir das Zugeständnis beanspruchen
zu können, daß wir sie mit einfachen physikalisch-mechanischen
Mitteln begründet haben, die jederzeit rechnerisch nachgeprüft
werden können, ohne zu einer mehr oder weniger unwahrschein
lichen und phantastischen Annahme — man denke nur an die von
anderer Seite behaupteten Mikroben, die die Karbonisierung
der Pflanzenreste hervorgerufen haben sollen— greifen zu müssen,
wir konnten freilich nicht die ausführliche mathematische und
dynamische Entwicklung des dieser Beweisführung zu Grunde
liegenden Flutproblems bringen; es genügt aber, die Richtigkeit
des Grundgedankens herauszufühlen, um seine durchschlagende
Kraft gerade auf diesen geologischen Gebieten zu erkennen. Für-
alle, die den Gegenstand gründlich erschöpfen und alles nachprüfen
wollen, muß auf das Hauptwerk Kapitel XXV verwiesen werden.
Das darin gesichtete und zu neuen Schlußfolgerungen verarbeitete
Material wird Staunen und Bewunderung erregen.
Lassen wir das im Abschnitt über die Sonne Gesagte noch
einmal vor unserer Erinnerung vorübergleiten, so wird auch
ein Skeptiker zugeben müssen, daß bis jetzt noch keine so einheit
liche und lückenlose Erklärung all der scheinbar so verwickelten
und rätselhaften Erscheinungen unter Benutzung des einen großen
Grundgedankens von dem Vorhandensein und der Wirkung des
Eises im Weltall dargeboten worden ist wie von Hörbiger, wir
meinen hiermit natürlich die Ausführungen des Hauptwerkes, von
denen die unseren nur ein dürftiger Auszug sind. Ls erschlossen
sich unserem Blick die wahren Gründe für die Gesetzmäßigkeit
der Fleckenmaxima und Minima, für die Natur der Flecke und
Protuberanzen; wir erfuhren zum ersten Male, weshalb zwei
Königszonen der Flecke, Protuberanzen und Koronastrahlen auf
beiden Kugelhälften in niederen Breiten entstehen müssen
und außerdem in Polnähe noch 2 sekundäre Maxima von Höhen
protuberanzen auftreten. Die Ansicht, daß die Erhaltung der
Sonnenenergie durch den ständig niedergehenden Meteorhagel
gewährleistet ist, wurde dahin erweitert, daß hierzu auch die ein
schießenden Eiskörper ihr Teil beitragen, und diese Erkenntnis