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Auch die Trocknung bei verschiedenen Temperaturen gibt ein ver
schiedenes, bei zunehmender Temperatur kleineres Gewicht, weß-
halb billigerweise bei solchen Angaben die Temperatur mitbezeich
net werden sollte, bei welcher die Trocknung geschehen war; denn
sonst wird man sich nie hierüber zu verständigen im Stande sein.
Stärkezuckerbitdung.
B o u ch a r d a t hat Versuche über den Einfluß angestellt, wel
chen verschiedene Körper auf den Stärkekleister ausüben, und die
relative Menge Zucker bestimmt, welche dabei gebildet wurde.
Die Resultate sind in der folgenden Tabelle enthalten. Die ab
soluten Quantitäten der verwendeten Stoffe wurden hierbei nicht
angegeben, und die jedesmal gebildeten Zuckermengen zeigen deß
halb nur die relativen Beziehungen derselben an.
Bezeichnung der
Substanzen
Resultat der Einwirkung auf den Stärke
kleister bei 40° 0. nach
Menge
des ge
bildeten
Zuckers
‘/ 2 Stunde
24 Stunden
Weizenkleber. .
Kaum merkbare Ver-
Klebrige Flüssigkeit
0.31
Frischer roher Leim
flussigung
do.
do.
0.38
Trockener gepul
verter Leim . .
Augenscheinliche do.
Vollst. Verflüssigung
0.97
Faulendes Fleisch
Sehr beträchtl. do.
do.
0.5 2
Faulender Leim .
Fast vollständ. do.
do.
0.82
Bierhefe . . .
do.
do.
1.02
Gekeimte Gerste .
Vollständige do.
do.
3.78
Samenkeim dersel
ben (grün?) .
do.
do.
3.75
Faulende Gerste .
Unvollständ. do.
Klebrige Flüssigkeit
0.43
Reine Holzfaser, Hordein, frisches Pflanzenalbnmin,
Thieralbumin, Gallerte (?), Fibrin zeigten keine, trocke
nes Pflanzen álbum in nur eine unbedeutende Wirkung. Dia
bas zeigte in */, stunde eine vollständige Verflüssigung des Klei-
>rers; die Menge des gebildeten Zuckers wurde aber nach 24
LtuNden nicht bestimmt. Die Wirkung des Leims auf Stärkeklei
ster wurde schon von Kirchhof beobachtet.
Das Verhalten bei steigender Temperatur des Kleisters bis