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chenden Instruments zu multipliciren sind, um zu erfahren, 
wie viel an Gewicht man dem Instrumente zulegen müsse, da 
mit es bis zu dem Puncte im Wasser einsinke, wo es eine spe 
cifische Schwere — 0.983, und wie viel man von demselben 
wegnehmen müsse, damit es bis zu dem Puncte im Wasser em 
porsteige, wo es eine specifische Schwere — 1.034 zeigt. Bei 
dem vorstehend angenommenen absoluten Gewichte des Instru 
ments von 230 Grad würde dieß betragen: 
im 1. Falle — 230 X 0.0173 — nahe 4 Gran, und 
„ 2. „ — 230 X 0.0328 = „ 7.5 „ wie be 
reits angezeigt worden. 
Für jedes absolute Gewicht des Instruments laßt sich hier 
nach die Rechnung leicht ausführen. 
Die Scala wird nun auf folgende Art geometrisch ver 
zeichnet. 
Man errichte eine senkrechte Linie und trage von A (Tafel 
I.), als dem Punkte des Einsinkens im Wasser, die andern 
zwei fixen Puncte, als: B über A, entsprechend der specifischen 
Schwere von 0.983, und 0 unter A, correspondirend mit der 
specifischen Schwere von 1.034, nach Maßgabe der gemachten 
Bestimmungen auf. Die Differenz in der specifischen Schwere 
zwischen der des Wassers — 1.000 und dem einer alkoholhal 
tigen Flüssigkeit von 10 pCt. Alkoholgehalt — 0.983, betragt 
— 1.000 — 0.983 — 0.017, und diese Zahl mit 0.0034 di- 
vidirt, gibt 5 als Quotienten, d. h. die Zunahme einer 
alkoholhaltigen Flüssigkeit an specifischer Schwere von 0.983 
bis 1.000 würde eine Bildung von 5 pCt. Essigsäure darin 
anzeigen. Um nun die Linie AB so in 5 Theile einzutheilen, 
daß ein jeder Grad einer Zunahme an specifischer Schwere von 
0.0034 entspricht, errichte man von B eine rechtwinkelige Linie 
BO, von A eine gleiche Linie nach der andern Seite in AE, und 
gebe derselben eine beliebige Länge, jedoch im Verhältnisse 
AE : BE — 230 : 234, theile jede dieser Linien in 5 gleiche 
Theile und verbinde die correspondirenden Puncte mit einander, 
so werden sie die senkrechte Linie AB in den Puncten a, b, c, d 
durchschneiden. Diese Durchschnittspuücte theilen die Linie AB 
in 5 ungleiche Theile ab, und bestimmen die gewünschte Grad 
leiter, indem jeder Grad einer Differenz an specifischer Schwere 
von 0.0034 entspricht. Man errichte ferner im Punkte 0 eine 
rechtwinkelige Linie CE, gebe ihr eine Länge im Verhältnisse