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Ausführung des Brauverfahrens.
Die Erzeugung der Würze.
Die Darstellung einer süssen gährungsfähigen Würze aus
dem Malz- und Getreideschrot &c. geschieht durch Extraction
und Behandlung desselben mit Wasser bei einer angemessenen
Temperatur.
Diese Operation nennt man Maischen (von Mischen), den
Beginn derselben das Einmaischen; das Gemenge von Schrot
mit warmem oder kaltem Wasser nennt man Maische — Was-
sermaische —, wovon man Lauter maische (die dünne mehlig
getrübte Flüssigkeit) und Dick maische (die flüssige Schrot-
masse) unterscheidet.
Die nach beendigtem Maischen entstehende klare süsse gäh-
rungsfähige Flüssigkeit heisst Würze (Malzwürze, Malzgetreide
würze, Malzkartoffelstärkmehlwürze, fälschlich Süssbier); die vom
Malz- und Getreideschrot unaufgelöset zurückbleibenden aufge
quellten Hülsen nennt man Treber.
Zweck der Vornahme des Maischens ist, die im Malzschrote
&c. enthaltenen löslichen Substanzen, Gummi, Zucker, Eiweiss
stoffe, besonders aber das Dias tas und'Mu ein vorerst im
Wasser aufzunehmen, mittelst der letzteren unter Mitwirkung
von Wärme das noch in grosser Menge vorhandene Stärkmehl
mit noch einem Antheil der Proteinstoffe in Auflösung zu bringen,
und in dieser in Gummi und Zucker umzuwandeln. Den dabei
vorgehenden chemischen Process nennt man Maischprocess.
Der Maischproeess bildet hiernach die Fortsetzung und Voll
endung der durch den Keimprocess der Getreidesamen begon
nenen Bildung von Gummi und Zucker aus dem in den ver
wendeten stärkmehlhaltigen Substanzen vorhandenen Stärkmehl,
und deshalb nennt man ihn auch den Zuckerbildungs-
process.
Dazu ist die Erreichung einer gewissen Temperatur der
Maische von circa 60° R. nothwendig.
Je nach dem befolgten Verfahren, durch welches die ge
wünschte Temperatur der Maische hergestellt wird, unterscheidet
man im Allgemeinen zwei Methoden desselben, die man Brau
methoden nennt, und zwar;