, ist aber doch
mithin gut ver-
er in Parallele zu
bleibt sehr lange
all im Lande ge-
isslicher als Faro,
mgenehm, als un-
mit denen es in
iberhaupt betrifft,
’er Biere ge
rn zu fi nd e n.“
des belgischen
keineswegs etwas
hverbessert
m der von mir
rdings mag auch
n dort erzeugten
1, der ihnen eigen
n englischen, als
terscheiden. Na-
nheit ein gewich-
s, indem z. B.
trübes Bier nie-
chts Einladendes
nung der Kosten
Berichterstatter
le. Sie verbreitet
swendeten Mate-
n Maischbottiche
zwei Braukessel
7y s Hectolitres (12.5 W. Metz.) Weizen ä 22 Fres. 165 Fres
11 „ (18.3 W. Mtz.) Gerstenmalz ä 11 „ 121 „
33.6
39
4.2
28 Kilogrammes (50 W. fl) Hopfen . . . . a 1.2 „
1500 „ (26 3 / 4 W. Ctr.) Steinkohlen ä 26 „
6 Säcke Weizenspreu ä 0.7 „
Schroten des Getreides und Malzes 1200 Kilogrammes
(100 ä 0.625 Fr.)
Arbeitslohn und andere Ausgaben 60
Steuer 80
510.3 Fres
Zusammen Ausgabe
Hiervon abgezogen die Einnahme für die Treber
(33 Eimer)
Folglich kostet das Bier 477.3 Frcs
Je nach der Art, die erzeugten Würzen zu den verschie
denen Biergattungen zu verwenden, erhält man von denselben
Nach der ersten Art.
10 Fässer Starkbier ä 30 Francs 300 Francs,
10 „ Märzbier „13 „ 130 „
10 ,, Dünnbier „5 ,, 50
Erzeugungskosten zusammen 480 Francs.
Nach der zweiten Art:
8 Fässer Lambik ä 24 Francs 192 Francs.
22 „ Märzbier „13 „ 286 „
Wie oben zusammen 478 Francs.
Nach der dritten Art:
25 Fässer Faro ä 18 Francs 450 Francs.
5 „ Dünnbier „5 „ 25
Wie oben zusammen 475~Francs
Mithin kommt zu stehen: und wird verkauft:
1 Fass Starkbier auf 30 Francs, um 38 Francs,
1 „ Lambik
33
24
33
„ 31
1 „ Faro
33
18
33
„ 24
1 „ Märzbier
33
13
33
„ 18
1 „ Dünnbier
33
5
33
* 9
Ein Gebräu bei der
ersten Art Bereitung
33
480
33
„ 600
zweiten „ „
33
478
33
„ 644
dritten „ „
r>
475
33
„ 645