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während man in die oberste, erste Pfanne reines Wasser bringt
und darin kocht, dann dieses Wasser in die untere zweite Pfanne
ablässt u. s. w. Diese Aussüssung setzt man von der oberen
Pfanne ausgehend fort, bis der Rückstand keine Spur Schwefel
säure mehr enthält, und fängt die Arbeit von Neuem an, indem
man statt frischen Wassers die letzten Waschwässer verwendet.
Die sauren Flüssigkeiten werden, nachdem die sämmtlichen
Pfannen passirt sind, noch eine Stunde lang gekocht, um alles
Dextrin in Zucker umzuwandeln.
Die Rückstände sollen ein vorzügliches Viehfütter liefern.
Die Ausbeute an Alkohol soll um 8% höher sein, als bei
der Verwendung von Malz zur Zuckerbildung, aber sie wird nicht
speciell angegeben, um daraus zu ersehen, ob dies richtig sei.
Ob das Verfahren auch für Kartoffeln passt, sei noch zu
untersuchen; eher passt es für Kartoffelschnitte.