Full text: Die Branntweinbrennerei und die Hefenerzeugung (3. Band)

Erzeug 
wemer 
E 
Geschicl 
Material 
Anwend 
Zerklein 
Bestimm 
oder 
Mengen^ 
unter 
Mengem 
maiscl 
Tabelle 
Wasser 
Maisch- 
Beim G< 
Dabei zi 
yi 
Einmais 
Abkühli 
Benützu 
Erhöhui 
freiem 
Bestimm 
Saceh 
Zuckerb 
nerei 
Zuckerb 
Zusätze 
Erzeugu 
Anwend 
Anwend 
G 
mehr der Fall, weil diese Gewerbe, schon theilweise vorgeschrit 
ten, zwar noch mehrfacher Verbesserungen fähig, dieselben aber 
nicht mehr in so hohem Grade ausgiebig sind. Das letztere ist 
die Ursache, dass sie langsamer angenommen werden ; sie werden 
sich aber jedenfalls allgemein die Bahn brechen, wenn sie auch 
Seitens der Gewerbsleiter mehr Mühe und Aufmerksamkeit in 
Anspruch nehmen, wozu man sich endlich doch auch bequemen 
wird; denn bei der stets steigenden Concurrenz im Absätze der 
Gewerbsproducte muss endlich jede, auch die kleinste Verbesse 
rung, die eine Ersparniss bedingt, willkommen sein, sobald der 
Gewerbsbetrieb nur allein an den technischen Fortschritt ge 
wiesen ist. 
Den Weg hierzu zu zeigen, war Zweck des vorliegenden 
Werkes. 
Am Ende des Bandes habe ich einige Bemerkungen über die 
bisherige Literatur der zymotechnisehen Gewerbe beigefügt, ei 
nige wichtigere und bessere der darüber erschienenen Werke 
namentlich aufgeführt und angezeigt, wo eine Kritik oder Recen- 
sion derselben sich befindet, um sich daselbst über ihren Werth 
umständlicher belehren zu können, da eine Wiederholung der 
selben hier ganz unzweckmässig erscheinen möchte. So viele 
Bestrebungen sich hiernach auch kund gegeben haben, die ver 
schiedenen Zweige der Gährungschemie auf einen wissenschaft 
lichen, Achtung gebietenden Standpunct zu bringen, so wurde 
dies doch bisher nicht oder nur theilweise erreicht, weshalb ich 
mich veranlasst sah, auf eigene Versuche und Erfahrungen ge 
stützt, Hehreres zur wissenschaftlichen Begründung dieser Ge 
werbe beizutragen, was auch in diesem Werke über Brannt 
weinbrennerei, so viel als es mir bisher möglich war, geschehen 
ist. Es bleibt mir nur noch übrig, dem gewerbtreibenden Pu 
blicum die Beachtung der darin dargelegten Grundsätze und das 
Studium desselben zu empfehlen. 
Prag, im April 1865. 
Der Verfasser.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.