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reiten , zugleich auch die autiöslichen Bestandtheile aus dem
selben , vorzüglich das Diastas und Mucin, aufzulösen und da
durch seine zuckerbildende Wirkung auf das beim Anbrühen zu
Kleister angeschwellte Stärkmehl zu vermitteln. Um diesen
Zweck sicherer zu erreichen, lässt man die eingemaischte Schrot
masse wenigstens y 4 Stunde stehen, um ihre gehörige Durch
dringung mit dem warmen Wasser abzuwarten. Durch die Ver
mengung der etwa 10° R. warmen Schrotmasse mit dem heisseren
Wasser findet natürlich eine Ausgleichung der Temperatur
zwischen beiden und eine Abkühlung der Maische während
ihrer Bearbeitung Statt, welche sich aus folgender Rech
nung ergiebt, wobei die specifische Wärme des Schrotgemenges
= 0.42 gesetzt wird. Die entstehende mittlere Temperatur
ist nämlich:
160 X 40 + 100 X 0.42 X 10 _ _ 0 p
Während des Maischens findet eine Abkühlung der Masse
bis etwa 30° R. Statt.
Nun werden dieser eingeteigten Schrotmasse 240 fS ko-
chendheisses Wasser zugesetzt, was man das Garbrühen der
selben nennt. Die dadurch bedingte Erhöhung der Tem
peratur ist:
= 202 X 30 +240 X 80 _
442
oder wegen während der Operation schon vor sich gehender Ab
kühlung der Maische circa 54° R.
Nun wird der Bottich bedeckt und die Maische bleibt 1 bis
2 Stunden der Zuckerbildung überlassen. Nach dieser Zeit
lässt man sie unter öfterem Aufmaischen und Umrühren noch so
lange stehen, bis sie allmälig zu einer Temperatur von etwa 32° R.
abkühlt, worauf dazu geschritten wird, die Maische durch Zusatz
von kaltem Wasser zu der zur Gährung tauglichen Temperatur
zu bringen — eine Operation, die man das Zukühlen der
Maische nennt. Dazu ist der dritte Antheil Wasser, nämlich
400 iS bestimmt. Es sei seine Temperatur = 8° R., so ist die
nach Zusatz desselben entstehende Temperatur:
= ü 2 X~. 32 + 400 X 8_ _ 2a5 „ E