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Aus dieser Zusammenstellung geht nun hervor, dass im
Allgemeinen der Zuckergehalt mit der Concentration des Mostes,
wenn auch nicht im geraden Verhältnisse zunimmt. Im Einzelnen
zeigen sich einige Ausnahmen von dieser Regel; sie können aber
die Regel nicht wesentlich beirren, weil den Bestimmungen des
Zuckergehaltes nicht das volle Vertrauen geschenkt werden kann,
wie die mit * bezeichneten Resultate ausweisen, wo der Zucker-
und Säuregehalt des Mostes zusammen mehr ausmachen, als der
Gesammtgehalt des Mostes ausgedrückt in Saccharimeter-Graden.
Es ist dies unmöglich, um so mehr, weil neben dem Zucker
und der Säure im Moste noch andere Nebenbestandtheile ent
halten sind, die hier gar nicht in Rechnung gebracht wurden.
Der grosse Säuregehalt in den Mostsorten des Jahrganges
1849 wird weniger befremden, wenn man bedenkt, dass aus dem
Weine nach der Gährung des Mostes im Weinstein ein ansehn
licher Theil davon ausgeschieden wird.