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« = 18 3 o 28. 96
Sternzeit der Beob, von a Lyrae . . . 2i h 54 24'' 98
Uhrzeit 22 5 2i; 00
Corr. d. Uhr = — 10 56 . 02
l
Eine andere Auflösung dieser Aufgabe s. rn. imBerl. Jahrb.
1796 p. i 32 . Koch’s Tafeln zur Bestimmung der Zeit. Berl. 1797.
Wie man die Zeit aus der Beobachtung z weyer Sterne in dem
selben Verticalkreise findet, s. m. Berl. Jahrb. 1789. p. 2i3.
§• 7»
Bey allen Aufgaben der practischen Astronomie, ist es nicht
genug, das Problem theoretisch richtig aufgelöst zu haben, man
mufs auch noch die Fehler angeben können, welchen die Anwen
dung dieser Auflösungen unterworfen ist, und die günstigsten
Umstände aufsuchen, unter w elchen diese Beobachtungen ge
macht werden können. Denn alle unsere Beobachtungen sind
kleinen Fehlern unterworfen, die von den Unvollkommenheit,
der Instrumente, oder von der unserer Sinne, oder endlich
von andern äufsern oder innern Ursachen entspringen , und da
sich diese Fehler nie gänzlich vermeiden lassen , so ist es von
Wichtigkeit, zu wissen, unter welchen Umständen jene Fehler
den kleinsten nachtheiligen Einflufs auf die Resultate der Beob
achtungen haben werden. So wird man z. B. zur Zeitbestim
mung durch einzelne Höhen alle jene Gestirne vermeiden, die
w egen den Dünsten des Horizonts , und der Ungewifsheit der
Refraction kleiner Höhen, die wegen ihrer Lichtschwäche, Avie
die kleineren Fixsterne, oder wegen ihrer unbestimmten Begrün
dung, wie die Cometen, oder wegen kleinen noch übrig bleiben