Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

Barometer 27 3 5 L . 6 
Thermometer + 4 °. 8 
Die erste Beobachtung gibt 
47® ‘¿o' 5a" 1 
\ 
eorrig. Refraction 1 o. 4 
2 44 57. 3 
Polhöhe 5 o° 
6' 49" 8 u 
also hat man aus den drey 
ersten 
Polhöhe 5 o° 
6' 49// 8 
47. 0 
40. 6 
Mittel cp — 5 o° 
6 / 45// 8 
und eben so aus den drey letzten 
Polhöhe 5 o° 
0/ 3 o //6 
21. 7 
3 o. 5 
Mittel cp' — 5 o° 
0 
to 
<1 
also ist wahre Polhöhe 
<i> = - 5 o° 3 / 36 '/ 7 
Collimationsfehler a = ~ = — 3 ' 9/'. 1* 
2 7 
und die Gröfse a mufs von allen Z. D. subtrahirt werden. 
Die Anwendung dieser Methode ist am einfachsten und 
sichersten , wenn die südlichen und nördlichen Höhen gleich 
grofs sind, weil dann auch die Unsicherheit in der gebrauchten 
Refraction verschwindet; sie läfst sich aber auch, wie man aus 
dem gewählten Exempel sieht, für ungleiche Höhen , besonders 
wenn diese nicht zu klein sind , anwenden. 
5.4. 
Beobachtet man denselben Stern zweymal mit umgewen 
detem Instrumenta, so dafs der eingetheilte Rand desselben, in
	        
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