i 5 i
b = 90 — - cp 3 ' — d h
2 = 2 m Sin a -i-
2
Cos 9 Cos 3
7 wo m = Si^T)
also hat man auch
dhSini // = (S / — 5) Sin 1" -f- 2 m Sin* ~
— am* Sin 4 — Cotg (cp—-5)
+ 4 in 3 Sin 6 (4 +Cotg 3 (cp — 5 ))
— 2 m 4 Sin 8 — (3 Cotg (9— 8 )+5 Cotg 3 (cp~-~ 3 ))
-j- m 5 Sin 10 — (a&Cotg 4 (9— 5)+®4 Cotg 3 (9 —•$) +-g-)
— m 6 Sin 13 -^-(84Cot.g 5 (9-S)+^ ) Cotg 3 (;p-S)-2oCotg(cp.3))+.,I.
und diefs ist der gesuchte Werth der Reduction dh deraufser
dem Meridian beobachteten Höhe auf die mittägliche Höhe. Er
gilt unverändert, wenn das Gestirn auf der Südseite des Zeniths
eulminirt.
Culminirt es zwischen Pol und Zenith, so ist
h' = 90 + 9 — s
Cos 9 Cos 8
m Sin (9 — 8)
also für 8' = ^
dh Sin 1" = am Sin*-^ 2 m- Sin 4 — Cotg (S—3p)
-f-4m 3 Sin 6 — (y-b Cotg 3 ( 3 -^-cp)) ..II.
Culminirt es endlich unter dem Pol, so i$t
h' = cp + s — 90
Cos 9 Cos 8
m Sin (9-H8)
also für 6 / =• 8
dh Sin 1 " = 2 m Sin 3 -^- — 2 m 3 Sin 4 — Cotg (cp+S)
+ 4m 3 Sin 6 — (4 +Cotg 3 (op+ 8» +..IH.
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