Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

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III. Merkwürdiger sind die Auflösungen der oben angeführ 
ten Gleichung , die sich, wie esbey den Circummeneridianhöhen 
der Fall ist, auf eine Anzahl mehrerer aufeinander folgenden 
Beobachtungen beziehen. Behält man nämlich die vorhergehen 
den Bezeichnungen bey , und setzt 
so ist, wenn z die beodachtete Zenithdistanz ist, (nach Capi- 
tel I) 
Ist aber <f die mittägliche Zenithdistanz, für welche im 
allgemeinen s = o ist, so folgt aus dem vorhergehenden Aus 
drucke 
in dem letzten Ausdrucke z , s mit einem , zwey Strichen u. f. 
nen, und zweytens schliefsen sie die einzelnen Gröfsen z 7J 
z" . . ein, die bey Beobachtungen mit Multiplicationskreisen, 
wenn man nicht bey jeder Beobachtung abiiest, unbekannt 
sind. 
Man kann aber diesen Ausdruck auch so darstellen: 
m 
Ite. 
m e m 3 m* 
ogarith- 
+ m— 2 + 3 “ 4 + 
und beyder Reihen Differenz ist 
C £ 
log Cos — = log Cos — 
Für eine zweyte, dritte Beobachtung u. f. bezeichnet man 
O 
Hh 
Diese Reihen sind aber erstens sehr unbequem zu berech- 
log Cos — = log Cos —
	        
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