Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

enthalten seyn. Um aber diese Gleichungen zu entwickeln, mufs 
man zuerst die Function 9 A kennen. Es sey 
d. c A 
Ist im Allgemeinen eine Gröfse aus mehreren gleich 
guten Beobachtungen zu bestimmen, so wird das sogenannte 
arithmethische Mittel aus der Summe der Resultate jeder ein 
zelnen Beobachtung den wahrscheinlichsten Werth für diese 
Grtjfse geben. Aus der Annahme dieses allgemein bekannten 
Grundsatzes folgt, dafs man, wenn /x die Anzahl der Beob 
achtungen, und 
(M + M' + M" +) 
r 
ist, haben wird 
o — cp' (M —'40 “h 9 J (M ; —+ ( P / 40 -f- 
Ist ferner 
W = M" =• W" . . . =. M — N, 
so ist 
(n— 1) N, 
wodurch die vorhergehende Gleichung wird 
o = 9 ' ( 
+ f' (M 
+ 9' (M 
4- f (M 
-M + (ix —'1) N) 
fx N — M 4 “ (|x —1) N) 
ix IN — M 4— (fr —1) N) 
t* N— M 4- (,x— 1) N) 4- 
o = 9/ (¿x—1) N + <P* (—N) 4 - 9 ' (—N 0 + <p' (—N) 4- 
das heilst 
o =- 9' (|x—1) N -f- (m-— 1 ) < 5 p / 0 —N) 
Es ist daher, wie aus der letzten Gleichung folgt, uie 
Gröfse 9' so beschaffen, dafs man hat 
se 
al
	        
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