Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

berechneten und der beobachteten Werth e der Functionen 
Y Y' V'' ein Kleinstes ist. 
Setzt man daher nach dem Vorhergehenden das Differen 
tial dieses Werthes von W in Beziehung auf x gleich Null, so 
hat man 
*o ist diese Gleichung 
A a + A' a' -f- A" a" -f- = o (i.) 
Eben so gibt 
die Gleichung 
AH A' b' + A" (*) 
und 
gibt 
A c + A' c' + A'' c" + = ö u. s. vr. -- - ( 3 ) 
und da dieser Gleichungen 1 , 2 ,3 so viele, als der unbe 
kannten Gröfsen x y z sind , so wird man die letzten aus 
ihnen auf dem gewöhnlichen Weg der Elimination bestimmen, 
und die so erhaltenen Werth e von x y z - - - werden die wahr 
scheinlichsten Werthe dieser Gröfsen seyn , weil sie die Summe 
der Quadrate der Fehler A A' A'' - - - ein Kleinstes gehen. 
Setzt man der Kürze wegen 
J a m — a m -f- a' m / + ä y/ m // -f- 
J a a — a a -{- a' a / -f- a /7 -f- 
J ab — a b -j- a' b' " 4 - a^'b^ u. f.-
	        
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